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Durchscheinen der 4. Dichte

 
Im Cassiopaea Material bezieht sich diese Beschreibung auf verschiedene anomale Wahrnehmungen und Effekte. Die Idee besteht darin, dass zu bestimmten Zeiten die Grenzen zwischen der 3. und 4. Dichte so dünn werden, dass Wahrnehmungen und Naturgesetze beginnen, sich etwas fließend zu verhalten.

Beispiele sind etwa anomale Körperempfindungen wie Hitze, die sich mit keinem Thermometer nachweisen lässt, Dinge von allen Seiten zur gleichen Zeit zu sehen, die Wahrnehmung vielfacher Realitäten, die ineinander übergehen und so weiter. Wiederholte 4. Dichte-Aktivitäten in einer bestimmten Region der 3. Dichte können solch ein Durchscheinen begünstigen. Die Cassiopaeaner sagen, dass dies etwa bei unterirdischen Basen, die von Wesen der 4. Dichte genutzt werden, auftritt – wie etwa jene in New Mexico. Ebenso kann es als eine Art Nebenwirkung von Entführungen, Channelings, sowie vieler anderer Faktoren auftreten.

Wie Ouspensky sagt, setzt ein Wunder nicht die Naturgesetze außer Kraft, sondern es bedeutet nur eine Manifestation von Gesetzen einer höheren Ebene auf einer niedrigeren.

Wenn Gott nach Belieben die Naturgesetze widerrufen bzw. verändern würde, dann hätte es wenig Sinn gehabt, sie überhaupt erst zu erschaffen. Das bedeutet jedoch nicht, dass in einigen Fällen die Gesetze einer höheren Welt nicht in einer niedrigeren auftreten können.

 

Posted in Cassiopedia