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Kapitel 19: Epilog

Anmerkung der Übersetzer: Es handelt sich hierbei um die reine Textversion des Kapitels. Die kompletten Formatierungen sind später in der Buch- und Kindleversion enthalten.

Nun sind wir am Ende unseres Rundum-Blickes auf die Frage der angelangt. Wir haben auch festgestellt, dass es sich hierbei nicht um ein neues Phänomen handelt, sondern um eines, das Jahrtausende in die Vergangenheit zurückreicht. Diese Ereignisse könnten zutreffender als Interaktionen mit unseren Wärtern beschrieben werden; mit den Wesen, die uns wie Rinder, Schafe oder Hühner halten und züchten, damit sie sich von unseren negativen Emotionen ernähren können. Diese Wesen sind die Bewohner von Dimensionen, die die moderne Physik Hyperdimensionen nennt und die wir weder sehen noch anfassen können, die aber dennoch eine physische Existenz besitzen.

Die Existenz solcher Wesen und ihre Macht über uns, ihr Experiment, ist laut Don Juan Matus «das Thema aller Themen». Es ist das «ultimative Geheimnis» des Konsortiums, welches laut den Cassiopaeanern unsere Welt beherrscht. In anderen Worten stehen wir nicht an der Spitze der Nahrungskette. Ein Umstand, der gewissermaßen ein harter Schlag für das Ego von Menschen ist, die dazu erzogen worden sind, daran zu glauben, dass wir das Zentrum des Universums darstellen und als Ebenbild Gottes erschaffen worden sind. Wie wir gesehen haben, könnte dieser uralte monotheistische Aphorismus zutreffen. Nur unser Verständnis von Gott muss sich ändern.