Die Person, um die es in der folgenden Hypnosesitzung geht, war eine ca. 45jÀhrige Frau. Sie war wissenschaftliche Lehrerin einer lokalen Hochschule. Auch in ihrem Leben begannen seltsame Dinge zu geschehen, nachdem sie mit einer metaphysischen Kirche in Tampa (Florida), ungefÀhr 40 Meilen von ihrem Wohnort entfernt, in Kontakt kam.
Wie meistens in solchen FĂ€llen, sind die auslösenden Faktoren in einem verwirrenden Haufen von sich widersprechenden Details verknĂŒpft, so dass es schwierig ist, die genaue Reihenfolge der tatsĂ€chlichen Begebenheiten festzustellen. Die betreffenden Personen leiden ĂŒblicherweise am Post-Traumatischen Stress Syndrom, PTSD, was es schwierig macht, die vorgekommenen Ereignisse so zusammenzufĂŒhren, dass es Sinn ergibt1.
Diese Frau, der mich ein BuchhĂ€ndler aus Tampa empfohlen hatte, rief and und hinterlieĂ eine hysterische Nachricht auf meinem Anrufbeantworter, in der sie meinte, dass ihr irgendjemand folgte, sie hĂ€tte Angst und ich solle sie bitte sofort zurĂŒckrufen weil sie herausfinden mĂŒsse, was in ihrem Leben geschĂ€he â es wĂ€re ein heilloses Durcheinander! Vertraute Geschichte, nicht?
Sie war mit einem Professor von der UniversitĂ€t von San Francisco verheiratet, lieĂ sich aber scheiden, weil sie ĂŒberzeugt war, dass er ihre Tochter sexuell missbrauchte. Ich kann nicht sagen, ob diese Sache wahr oder falsch war; die Richter dachten jedenfalls nicht so darĂŒber, da der Vater weitreichende Besuchsrechte fĂŒr seine Tochter genoss.
Nach einigen vorbereitenden Interviews vereinbarte ich mit ihr einen Sitzungstermin. Ich war nicht darauf vorbereitet, was auf mich zukam!
Nach der hypnotischen Induktion lieĂ ich die Person mental das tun, was ich auch ĂŒblicherweise in solchen FĂ€llen tun lasse. Der Klient soll sich einen âsicheren Zufluchtsortâ schaffen, von dem aus man arbeiten kann. Dies ist eine Ăbung in angeleiteter Visualisierung aus der vieles ĂŒber die Person durch die Art und Weise, wie sie ihren âprivaten RĂŒckzugsort von der Weltâ beschreibt, gelernt werden kann. Der allgemeine Ablauf des Ganzen ist, einige Aspekte der âZufluchtsstĂ€tteâ auszumachen, die dann als âBrĂŒckeâ fĂŒr den rĂŒckfĂŒhrenden Teil der Sitzung genutzt werden können. Wenn es zum Beispiel einen Spiegel an der Wand gibt, kann dieser als âBildschirmâ fĂŒr andere Zeiten und Orte dienen. Wenn kein Spiegel vorhanden ist, sondern ein Fenster nach drauĂen, kann stattdessen das Fenster verwendet werden. Eventuell verfĂŒgbare Sitzmöbel können fĂŒr weitere Entspannung verwendet werden, indem man die Person anleitet, sich auf einem beschriebenen Sofa/Bett/Sessel wohl zu fĂŒhlen. Die Trance wird dann ab diesem Punkt weiter vertieft. Es ist eine ziemlich praktische Technik â eine Art von Hypnose in der Hypnose â weil es tieferen Zugriff auf den unterbewussten Geist ermöglicht, wĂ€hrend der Hypnotisierte in seiner âangenehmen Sicherheitszoneâ bleibt.
Der Klient (nennen wir sie Ruth, obwohl das nicht ihr richtiger Name ist) schuf sich ein liebliches Landhaus, voll mit freundlichen, symbolischen Erinnerungen an ihr Leben, oder an ihr âersehntes Lebenâ, durch das sie wanderte und es detailliert beschrieb. Als erstes erwĂ€hnte sie einen dunklen, polierten Tisch. Es gab Regale mit tönernen und kupfernen BierkrĂŒgen, aus der KĂŒche roch es köstlich nach Zimt und sie hatte zu ihrem LandhĂ€uschen solch nostalgische GefĂŒhle, dass sie mehrmals wĂ€hrend der Beschreibung weinerlich wurde. Ab da steigen wir wortgetreu in die Sitzung ein. Meine Fragen sind mit âLâ bezeichnet, Ruths Antworten mit âRâ:
1994-12-06
L: Sind irgendwelche BĂŒcher oder Papiere in den Regalen?
R: Auf dem Tisch. Da liegen ein paar.
L: Kannst du irgendeinen Buchtitel erkennen?
R: Nein. Es sind keine BĂŒcher da, nur Papiere ⊠sehen aus wie eine Landkarte.
L: WeiĂt du, was das fĂŒr eine Landkarte ist?
R: Wie eine Art Schatzkarte âŠ
L: Warum gehst du nicht rĂŒber und siehst nach? Was siehst du?
R: Es ist eine Schatzkarte. Und ich sehe ⊠ich sehe zuerst die Anweisungen links oben.
L: Was steht da?
R: Himmelsreise. Etwas bewegt sich auf ihr!
L: Was bewegt sich auf der Karte?
R: Die Lichter kommen aus den kleinen Kreisen ⊠oder den Schiffen. Die Lichter bleiben in Bewegung. Sie kommen herunter auf den Boden und kreisen ⊠und da sind drei Schiffe ⊠und die Lichter kommen auf den Boden herunter. Sie kreisen herum. Als ob sie Wendungen machen. Und ⊠dort ist es rot und grĂŒn. Und ⊠der Boden fĂŒhrt in eine Senke. Dort gehe ich.
L: Du gehst in der Karte?
R: Es ist komisch. Ich bin in der Karte! Und ich gehe.
L: Geh weiter und beschreibe, was du siehst.
R: Ich bin im Wald. Und ⊠ich ⊠oooh⊠ich sehe dieses Schiff ⊠und es glĂŒht ⊠pulsierend. Es hat Lichter! Es ist einfach groĂartig! Es ist rund ⊠die Wipfel der BĂ€ume ⊠Ich gehe herum ⊠Ich sehe es! Ich sehe es!
L: Wer ist auf dem Schiff?
R: Sie sind drauĂen am Boden.
L: Beschreibe sie fĂŒr mich.
R: Sie sind noch zu weit weg ⊠sie sehen aus wie Insekten âŠ
L: Was meinst du mit âwie Insektenâ?
R: Wir gehen herum, weiĂt du âŠ
L: An welche Art von Insekt erinnern sie dich?
R: Oh! GrashĂŒpfer! Das ist wie ⊠wie ⊠wenn ich in einem frĂŒheren Leben wĂ€re ⊠und ich war ein GrashĂŒpfer! Und ich aà ⊠ich aà ⊠etwas. Oh! Ich erinnere mich. Ich aĂ Menschen. Und ich war ĂŒberall mit Blut beschmiert. Ich muss eine von ihnen sein ⊠aber ich bin mir noch nicht sicher.
L: Also essen sie Menschen?
R: Da ist ein kleines MÀdchen ⊠mit braunen Haaren ⊠lockig. Und sie hat ein hellblaues Kleid an. Und darunter einen Unterrock. Und dieses Insektenwesen ⊠frisst sie.
L: Was du siehst, ist das wÀhrend du durch den Wald gehst, oder aus einer anderen Zeit?
R: Uhh⊠das ist im Wald.
L: Und du siehst wie dieses Insekt dieses kleine MĂ€dchen isst?
R: Ja.
L: Was fĂŒhlst du dabei?
R: Oh⊠Ich habe kein GefĂŒhl. Ich beobachte es nur. Als ob ich davon losgelöst wĂ€re.
L: Was sagt das kleine MĂ€dchen?
R: Es scheint ihr nichts auszumachen.
L: Okay. Halt die Sache einmal fĂŒr einen Augenblick an. Die gesamte Szene, die du beobachtest, wird in KĂŒrze auf eine Art Kinoleinwand projiziert werden. Aber das ist eine ganz spezielle Kinoleinwand, die in Wirklichkeit ein Vorhang ist. Du hast jetzt eine kleine Box in deiner Hand, wie eine TV-Fernbedienung, und darauf gibt es einen Knopf. Wenn du den Knopf drĂŒckst, öffnet sich die Leinwand und dahinter wird die wahre Essenz der Szene, die du betrachtest, gezeigt â sie zeigt dir die Energie hinter den VorgĂ€ngen. Alle Masken und Verkleidungen werden dann weg sein âŠ
R: Entschuldigung ⊠ich esse das kleine MÀdchen!
L: Okay. Wie fĂŒhlst du dich dabei?
R: Es ist Nahrung. Ich ziehe ihr Haar zurĂŒck, weil Haare nicht gut schmecken.
L: Betrachtest du sie, bevor du sie isst?
R: Ja.
L: Wie sieht sie aus?
R: Irgendwie wie Shirley Temple âŠ
L: Wie fĂŒhlst du dich nun, wenn du auf dich selbst als dieses andere Wesen blickst, das Insekt, welches das kleine MĂ€dchen verspeist?
R: So ist das Leben. So etwas geschieht nun mal.
L: Gut jetzt. Ich möchte, dass du den Knopf auf der Fernbedienung drĂŒckst und die Leinwand teilst. Was siehst du dahinter?
R: [Klient beginnt kurz zu atmen, nach Luft zu schnappen] TrĂŒgerisch âŠ
L: Was ist trĂŒgerisch?
R: [flĂŒstert] Es ist ⊠es ist kein GrashĂŒpfer âŠ
L: Was ist es dann?
R: Es ist wie eine Ameise ⊠es ist eine Ameise ⊠und es verschlingt ⊠sie fressen ⊠uh⊠uh⊠uh⊠sie fressen ⊠sie fressen ⊠[keuchend und wĂŒrgend] diese Kinder ⊠Kinder werden gehalten und sie essen sie!
L: Was fĂŒhlst du?
R: Ich bin entsetzt!
L: Was möchtest du sagen?
R: Uh⊠uh⊠huh⊠[keuchend, wĂŒrgend und schluchzend] sie sindriesig! Ich kann nicht ⊠ich kann nichts tun! Sie haben kein VerstĂ€ndnis! Das sind Kreaturen! Ihre Augen! riesig! Sie sind wie Gottesanbeterinnen ⊠das ist es ⊠Sie reiĂen Arme aus wie wir es mit HĂŒhnerbeinen machen ⊠schau auf das Blut! Es rinnt herunter! Deshalb zĂŒchten sie diese Kinder! Es geschieht ĂŒberall auf der Erde!
L: Bist du in Ordnung?
R: Ich wusste, dass die Erde ein schrecklicher Platz ist ⊠aber ich wusste nicht, dass sie ein Futterplatz ist! [hustet] Wir sind in Gefahr.Jetzt! Wir beide sind in Gefahr. Weil wir wissen. Es ist schreckerregend. Deshalb gibt es so viele LĂŒgen und TĂ€uschungen ⊠die sogenannten âEntfĂŒhrungenâ sind LĂŒgen ⊠alles NebelwĂ€nde. Jesus Christus! Manipulation ⊠[lacht] WIR sind das Himmelsbrot! Ich habe das in einem vergangenen Leben gesehen, doch es blieb unvollendet, weil der Therapeut Angst bekam. So etwas kann man getrost eine âheiĂe Sacheâ nennen. [âŠ] Jetzt weiĂ ich warum ich hier bin. Es ist BuĂe ⊠fĂŒr das, was ich in der Vergangenheit getan habe.
L: Als eines dieser Wesen?
R: Richtig. Aber ich werde mich nicht hinlegen und mich von ihnen essen lassen!
L: Lass uns zurĂŒckkehren zur dieser Karte. Ich möchte, dass du zu deinem LandhĂ€uschen zurĂŒckgehst, zu dem Tisch, die Karte nimmst und noch einmal auf sie siehst. Was siehst du?
R: Ich sehe groĂe ⊠entweder ⊠es sind keine Schlangen ⊠mehr wie Baumwurzeln. Und sie sind glitschig ⊠irgendwie braungrĂŒn. Ich bineine von ihnen!
L: Du bist eine der Schlangen?
R: Ich sehe keine Köpfe ⊠ich sehe nur Körper.
L: Was geschieht mit ihnen?
R: Sie strömen nur herein und heraus wie ein riesiger Haufen ErdwĂŒrmer.
L: Hast du eine Ahnung wo und wann das stattfindet? Auf der Erde?
R: Das ist der Kern ⊠ohhh⊠ich sehe! Diese Schiffe kommen auf die Erde und fĂŒttern diese groĂen WĂŒrmer.
L: Womit fĂŒttern sie die WĂŒrmer?
R: Mit Menschen. Das ist das Schiff, ĂŒber das sie in Peru gesprochen haben. Das arcturische Buch spricht ĂŒber die Höhlen, in die diese Schiffe hineinfliegen ⊠und wie sie innerhalb der Erde existieren.
L: Bist du einer dieser WĂŒrmer oder beobachtest du sie nur?
R: Na ja ⊠ich beobachte die WĂŒrmer von einem Raumschiff aus ⊠es hat ⊠das Fenster ist wie ein Lid, nur dass es in der Mitte ist. Das sind unsere Eltern. Ist das nicht wunderbar! Wir stammen alle von irgendwo ab! Wir sind ⊠die DNS dieser WĂŒrmer ist nur ein Teil davon âŠ
L: WofĂŒr verwenden sie die DNS dieser WĂŒrmer?
R: Ich bin mir nicht sicher. Lass mich schauen. Es ist als ob es eine Basis-DNS gibt ⊠und es ist eine Kombination aus den WĂŒrmern und den Ameisen ⊠uh⊠und sie können jedes Wesen erschaffen, abhĂ€ngig davon, wie viel sie von wo nehmen. Es ist wie ein Chemie-Labor ⊠die ganze Sache ist wie ein wissenschaftliches Projekt.
L: Ich möchte, dass du dich zu einem Ereignis begibst, das dich mit dem GefĂŒhl, ein âOpferâ zu sein, ĂŒberschĂŒttet hat, und zu dem zu etwas sagen möchtest âŠ
R: Oh! Sie werfen mich hinunter! Und sie fĂŒttern mich den WĂŒrmern! Ich dachte ich sei Mitglied der Expedition ⊠aber sie drehen sich zu mir um, und ⊠sie werfen mich aus dem Schiff ⊠und hinunter ⊠zu den WĂŒrmern.
L: Das machen sie?
R: Als ob sie mich zur TĂŒr heraushĂ€ngen ⊠und ich ⊠plopp ⊠runter ⊠und sie essen mich!
L: Wie fĂŒhlt sich das an?
R: Knusprig.
L: Okay. Gehe zurĂŒck. Wie sehen die anderen in dem Schiff aus? Bist du eine von ihnen? Sehen sie wie du aus?
R: Ja. Sie sind bekleidet. Sie haben Uniformen. Das ist das VerrĂŒckteste ⊠sie haben Uniformen ⊠aber sie sind Insekten. Insektenartige Personen! Insekten mit Intelligenz. Mehr wie aufrecht gehende Ameisen, die menschenĂ€hnlich aussehen. Jetzt! Warte einen Moment! Ihre Köpfe! Ich sehe ihre Köpfe. Und die Augen ⊠sie sind nicht besonders groĂ bei diesen Typen. Der Kopf dreht sich ⊠sie sind nur ⊠ich weiĂ nicht ⊠wie Gottesanbeterinnen, aber ⊠ihre HĂ€nde sind nicht so ⊠sie sind von einer anderen Insektenart ⊠mehr wie von Ameisen.
L: Haben sie Finger?
R: Ich vermute eher mehr wir eine Fliege. Sie haben nicht wirklich HĂ€nde. Sie spitzen sich einfach zu, wie eine Fliege ohne FlĂŒgel. Und sie tragen diese Uniformen. Huh!
L: Und du warst eine von ihnen?
R: Ja. Vermutlich war ich. [tiefer Seufzer]
An diesem Punkt brachte ich sie an ihren Zufluchtsort zurĂŒck, gab ihr RatschlĂ€ge fĂŒr ihr Wohlergehen und zur Integration des Erlebten und brachte sie aus der Hypnose.
Ich muss nicht extra betonen, dass dies eine ziemlich bizarre Geschichte war, und deshalb wollte ich so schnell wie möglich die Cassiopaeaner darĂŒber befragen.
1994-12-09
F: (L) Ich wĂŒrde gerne den Namen der Wesen wissen, die Ruth wĂ€hrend ihrer Hypnose-Sitzung als ameisenĂ€hnlich, Fliegen bzw. als Gottesanbeterinnen beschrieben hat?
A: Ihre Essenz.
F: (L): Ihr habt gesagt, dass die Gottesanbeterinnen-Ă€hnlichen Wesen, denen V*** begegnet ist, Minturianer genannt werden. Sind hier dieselben Wesen gemeint?
A: Nein.
F: (L) Gibt es einen Unterschied zwischen der Essenz des Wesens und seiner Inkarnation?
A: Ja.
F: (L) Und was waren die schlangen- oder wurmartigen Wesen, die sie gesehen hat?
A: Dasselbe.
F: (L) Sagt ihr, dass alles von dem Zeug das ist, was sie ist? Alle diese Kreaturen und diese âŠ
A: In einigen der alternativen RealitÀten.
F: (L) Haben alle Menschen solche oder so Àhnliche Kreaturen, die ihre Essenz darstellen?
A: Ja.
F: Meine Essenz ist auch so etwas Schreckliches, Dunkles und Ekliges?
A: Subjektiv.
F: Waren das nicht schreckliche, eklige Wesen, die kleine Kinder fressen? Waren das keine echten Menschenkinder?
A: Doch. Wie, denkst du, werdet ihr vom Wild, zum Beispiel, wahrgenommen?
F: (L) Das kann ich leicht begreifen. Ich hab das schon begriffen. Ich meine, KĂŒhe und HĂŒhner mĂŒssen uns auch auf diese Weise sehen. Das ist ziemlich schockierend.
A: Kakerlaken auch.
F: TrÀumte ich deshalb in der Nacht vor Ruths Sitzung von Ameisen? Und dass ich auf sie drauftreten könnte und sie zerquetschen, und aus irgendeinem Grund entschied ich mich, nicht einmal das Leben einer einzigen Ameise vernichten zu wollen?
A: Ja.
F: (L) Hat mich dieser Traum auf die Erfahrung dieser Sitzung vorbereitet?
A: Ja.
F: (L) Was machen wir mit diesen Teilen der Essenz unseres Wesens? Ich meine, ich mag den Gedanken nicht, dass Anteile des âRĂ€ubersâ in mir existieren könnten. Ich wĂŒrde es nicht haben wollen, wĂŒrde es loswerden wollen, es transformieren oder was auch immer.
A: Warte ab.
F: Werde ich mich daran erinnern mĂŒssen, dass ich auch solche Dinge mache, um damit klarzukommen?
A: Ja.
F: Wird mit mir so etwas geschehen, werde ich solche Erinnerungen haben, die an die OberflÀche kommen?
A: Ja.
F: (L) Ich fand es schon schwierig genug, mit solch einer Geschichte von jemand anderem fertigzuwerden, wie soll ich das nur bei mir selbst schaffen?
A: Du wirst.
F: (L) Ist das etwas, was wir alle tun mĂŒssen?
A: Alle in Frage kommenden Kandidaten fĂŒr die 4. Dichte.
Am nĂ€chsten Abend kam ich auf dieses Thema zurĂŒck:
1994-12-10
F: (L) Waren das irgendwelche physischen Wesen auf dieser Erde, die sie zu diesem Punkt der Raumzeit bevölkerten?
A: Nein.
F: (L) Das geschah also in einer sogenannten alternativen Wirklichkeit?
A: Geschieht immer noch.
F: (L) In einer alternativen Wirklichkeit ist Ruth also ein Gottesanbeterinnen-Wesen, das kleine Kinder frisst?
A: Genauso wie du. Und alle anderen.
F: Kommen diese Aspekte unseres Wesens als Teil der Kreuzung der RealitÀtsgrenze auf die Erde?
A: Ja.
F: (L) MĂŒssen sich alle von uns diesen unseren Aspekten als andere Wesen stellen?
A: Ja.
F: Gibt es in allen RealitÀten andere Teile von uns, die in diesem Moment andere Dinge tun?
A: Ja.
F: (L) Und wie wird das durch die Kreuzung der RealitÀtsgrenze beeinflusst?
A: Werden sich verbinden.
F: Brauchen wir eine bestimmte Art von Arbeit, so wie Hypnose, um diese Aspekte unseres Selbst an die OberflĂ€che bringen zu können, um damit Schritt fĂŒr Schritt umgehen zu können?
A: Das wird unfreiwillig geschehen. Es wird wie eine thermonukleare Explosion sein. Erkenne das Muster. Orion, Pleiaden, Arcturas, Cassiopaea; ĂŒberprĂŒfe die Distanzen zur Erde; extrapoliere Aufenthaltsort der Welle in Kombination mit Erdreferenzen der Raumzeit. Finde es selbst heraus. Quercheck mit gechannelten Botschaften, die Zeitpunkte und Lokalisierungen nennen. Wir sind wo wir sind. Quercheck Zeit und Entfernung.
F: (L) Welches Buch benötigen wir um querzuchecken?
A: Beliebige Sternenkarte, Marciniak, Arcturas Channel, Orion Literatur und uns. Wir sprechen von der âWellenkroneâ aus, also, wo sind wir?
F: (L) Ihr sprecht von der Wellenkrone aus?
A: Ja.
F: Ihr sagtet in einer anderen Sitzung, dass ihr 6000 Meilen âŠ
A: Fenster der Ăbermittlung. Wie weit ist Cassiopaea entfernt?
F: (L) Benötigen wir genaue Entfernungen?
A: UngefÀhr ist in Ordnung.
F: (L) Wenn wir also nur die ungefÀhren Entfernungen herausfinden ⊠und reprÀsentiert jeder dieser Sternenhaufen einen allgemeinen Abschnitt der Welle?
A: Jeder reprÀsentiert einen Punkt in Raum/Zeit. Du kannst die Geschwindigkeit und die voraussichtliche Ankunftszeit berechnen, wenn du die Distanz mit Veröffentlichungszeitpunkten von anderen und unseren Transmissionen quercheckst.
F: (L) Ich habs! IHR seid die Arcturianer, die Pleiadaner und jetzt seid ihr die Cassiopaeaner, weil âihr seid, wo ihr seidâ! Und ihr reitet auf der Welle. Ist die Welle eine gerade Linie, die alle diese Konstellationen verbindet?
A: Weitschweifiger oder zyklischer Weg.
F: (L) Also ist er wie eine Spirale?
A: Ja.
F: (L) Also mĂŒssen wir wirklich eine Karte vorbereiten, um uns das aufzuzeichnen?
A: Ja. Wenn wir aus Orion sprechen, sind wir âOrionanerâ. Aus den Pleiaden, sind wir âPleiadanerâ, und so weiter.2
F: (L) Im Grunde genommen kommen also alle diese erwĂ€hnten gechannelten BĂŒcher von derselben Quelle, und zwar durch verschiedene Channels, mit der sie abhĂ€ngig von ihren unterschiedlichen Positionen in der Raumzeit und Vorbereitungen der Channels Verbindung aufnehmen können, ist das richtig?
A: Nahe. Wir nannten euch den Ort der Wellenkrone. Wir sind und sprechen von dort, wo wir sind. Hast du’s? Wir sind wo wir sind.
F: (L) Also seid ihr nicht wirklich Cassiopaeaner aus dem Sternbild Kassiopeia?
A: Wir sind Durchreisende. Wenn die Welle die Erde erreicht, verbinden wir uns.
F: (L) Als ihr bei Orion vorbei kamt, habt ihr euch mit den Orionanern verbunden?
A: Nicht auf derselben Frequenz wie die Kreuzung der RealitÀtsgrenze.
F: (L) Welchen Effekt hatte die Welle auf den Orion-Sektor?
A: Keinen. Ist bereits auf der 4. Dichtestufe.
F: (L) Wo hat die Welle ihren Ursprung?
A: Hat keinen.
F: (L) Ist sie immer schon durch das Universum gereist?
A: Nahe.
F: (L) Okay, ihr reitet auf der Krone dieser Welle in der 6. Dichte, stimmt das?
A: Ja. Wir sind ihr in der 6. Dichte.
F: (L) Seid ihr alternative âSelbsteâ, die sich in höhere Dichten erstrecken?
A: Von eurem momentanen Referenzpunkt in der Raumzeit gesehen sind wir ihr in der Zukunft.
F: (L) Ihr seid zufĂ€lligerweise aber nicht welche dieser verrĂŒckten Ameisen- oder Gottesanbeterinnen-Wesen, oder?
A: Ja und nein.
F: (T) Ihr seid nur ein weiterer Teil unseres Selbst? Ihr, wir, die Echsenwesen, die Ameisen, die Grays, die BĂ€ume âŠ
A: Wir sind euer ganzes Selbst, so wie ihr/wir in der 6. Dichte seid/sind.
F: (T) Also arbeiten wir daran, ihr zu werden? Ihr seid wir?
A: Ja.
F: (T) Wenn wir uns also in die 4. Dichte bewegen und Eins mit uns selbst werden, werden wir euch dann auch fĂŒr kurze Zeit kennenlernen?
A: Ihr werdet nicht Eins in der 4. Dichte. Ihr seid dem in der 4. Dichte nur nÀher.
F: (L) Als Candy unter Hypnose eine Flotte von Raumschiffen, die âeine Welle reitenâ beschrieb, machte ihr das zu schaffen. Sie fĂŒhlte, dass diese Welle eine furchtbare, invasionsartige Angelegenheit war. Sah sie euch und die Welle?
A: Die Welle ist ein Transportmittel.
F: (L) Ein Transportmittel fĂŒr viele Wesen?
A: Ja.
F: (L) Kommt ihr, um uns zu erobern?
A: Nein, verbinden.
F: Kommen andere, um uns zu erobern?
A: Ja. Die Welle ist âdicht bevölkertâ.
F: (T) Also ist jeder im ganzem Universum, der ein StĂŒckchen von der Erde will, auf dieser Welle?
A: An der Kreuzung der RealitÀtsgrenze.
Wir bekamen das GefĂŒhl, dass diese Sache mit der âWelleâ um ein Vielfaches seltsamer war, als wir uns es jemals vorstellen hĂ€tten können.
Eine Woche spÀter wurde eine weitere Anspielung auf die Welle gemacht:
1994-12-17
A: âNetzwerktâ immerzu. Netzwerken ist ein Konzept der 4. Dichte STO, das in die 3. Dichte auf Grund der Kreuzung der RealitĂ€tsgrenze durchscheint. Kommt auf Grund des Einflusses der Welle von der 4. Stufe in die 3. Stufe.
Wir stellten eine Folgefrage zur Ortung und der Ankunftszeit der Welle:
1994-12-31
F: (T) In der letzten Sitzung haben wir von euch Informationen zur Berechnung der Ankunftszeit der Welle erhalten. Ich konnte zwei der vier Entfernungen feststellen, aber zwei waren Konstellationen. Man kann keine Entfernungen zu Konstellationen messen.
A: Finde den dritt-entferntesten Stern in Cassiopaea, mittleren Stern im âGĂŒrtelâ von Orion, nĂ€chstliegender Stern im Löwen.
UngefĂ€hr eine Woche spĂ€ter geschah etwas Seltsames. Das erste Anzeichen war, als ich eines Nachts mit dem eigenartigen GefĂŒhl aufgewacht war, dass mich ein lautes GerĂ€usch aufgeweckt hatte, obwohl ich nichts weiter hörte. Ich schlief wieder ein. SpĂ€ter, am Morgen, berichtete mir meine Tochter, dass sie zur selben Zeit ebenfalls ein eigenartiges Erlebnis hatte. Ich erschrak, als sie mich fragte: âMama, hast du jemals mit geschlossenen Augen sehen können?â
Bei mir fand so etwas immer direkt vor einer auĂerkörperlichen Erfahrung statt, doch ich wollte sie nicht beunruhigen, obwohl ich ein wenig darĂŒber nervös war, dass so etwas mit meinem 15-jĂ€hrigen Kind geschah. Sie hatte weiters in ihrem Zimmer eine Art Wesen bemerkt, das sie als âklein und mit quietschender Stimmeâ beschrieb.
SpĂ€ter am Morgen rief ein Freund an, weil er auch dieses nĂ€chtliche GerĂ€usch gehört und die eigenartigen Effekte bemerkt hatte. Wir sprachen ausfĂŒhrlich darĂŒber. Als am Abend Terry und Jan zur Sitzung kamen, redeten auch sie ĂŒber dieses laute GerĂ€usch, der sowohl Jans als auch Terrys Vater geweckt hatte. Es war unĂŒblich, dass sie so ausfĂŒhrlich darĂŒber diskutierten. Also befragten wir die C’s darĂŒber, und wieder fĂŒhrte eine scheinbar zufĂ€llige Frage zu mehr Informationen ĂŒber die Welle.
1995-01-07
F: (L) Heute haben wir ein paar interessante Fragen. Ich denke, das Erste, das uns alle beschĂ€ftigt, ist dieses seltsame Ereignis, das letzte Nacht in den frĂŒhen Morgenstunden auftrat. Terry und Jan haben darĂŒber berichtet, und auch JW in dem morgendlichen Telefonat. Terrys Vater hat es bemerkt und irgendetwas hat A*** aufgeweckt und dann hatte sie ein eigenartiges Erlebnis. Ich bin mit dem seltsamen GefĂŒhl aufgewacht, dass ich irgendetwas sehr Lautes gehört hatte, obwohl es mehr wie ein Echo in meinem Kopf war, als dass ich es tatsĂ€chlich mit meinen Ohren gehört hĂ€tte. Wir sind alle ein wenig neugierig, was das gewesen sein könnte und hĂ€tten gerne ein paar Informationen darĂŒber. Was war das genau?
A: Donner.
F: (L) Es schien, als ob es ein auĂerordentlich massiver Schlag war und es schien, als ob er weithin in alle Richtungen hörbar war. Wo hat dieser Blitz tatsĂ€chlich eingeschlagen?
A: Die Gewitterzelle war gleichmĂ€Ăig ĂŒber die gesamte Region verteilt.
F: Also haben wir deswegen alle diese besondere Detonation gehört?
A: Nein. Jede Zone empfing ein Àhnliches EM-Profil, deshalb trat in jeder Zone ein besonders, stark geladenes Ereignis auf.
F: (L) Was ist ein EM-Profil?
A: Elektromagnetisch.
F: (L) Ist diese Art von Detonation von irgendeiner Signifikanz, weil wir uns alle nicht direkt daran erinnern können? Gibt es hier einen Zusammenhang zu AktivitÀten in der 4. Dichte?
A: Ihr könnt, und ja, immer.
F: (L) Es war so ein Donner. Was ging da in der 4. Dichte ab, das solch einen Krach verursachte?
A: Ăberlappende Dichten, dauerte ungefĂ€hr 1,3 Sekunden nach eurer Zeitrechnung, d.h., fĂŒr 1,3 Sekunden habt ihr komplett in der 4. Dichte gelebt.
F: (T) Das war also ein signifikantes Ereignis, das wir bemerkt haben?
A: Das Bemerken war signifikanter als das Ereignis selbst.
F: (T) Was, wenn man es nicht bemerkt hat? Ich habe es nicht wirklich gehört, Jan hörte es. Es war also wichtig, dass wir bemerkt haben, dass etwas geschehen ist âŠ
A: Du hast es auf einer anderen Ebene deines Bewusstseins gehört.
F: (L) A*** wurde am morgen durch ein Rascheln in ihrem Zimmer geweckt und dachte, dass eine quietschende Stimme ihren Namen rief. Hat dieses Ereignis etwas damit zu tun?
A: Ja. âBewohnerâ der 4. Dichte.
F: Welche Art von Bewohner der 4. Dichte war das?
A: Om-Typ.
F: (L) Was ist ein Om-Typ?
A: Du wĂŒrdest es nicht wissen wollen!
F: (L) Doch, ich wĂŒrde es wissen wollen. Wenn etwas meine Tochter in ihrem Schlafzimmer besucht, möchte ich definitiv wissen, wer oder was das ist.
A: Wer sagt, dass dies ein sich wiederholendes Ereignis ist?
F: (T) War das ein einmaliges Ereignis?
A: Ja.
F: (V) War der Grund fĂŒr diese bewusste Wahrnehmung der, dass A***, wĂ€hrend sie schlĂ€ft, psychisch offen ist?
A: Ja.
F: (V) Gibt es irgendetwas, was sie tun kann, ihre psychische Offenheit zu kontrollieren, um nicht verletzt zu werden?
A: Warum etwas Vorteilhaftes kontrollieren? [âŠ]
F: (L) Gehen wir zu dem Punkt an diesem Morgen zurĂŒck, als mir JW seine Erfahrung beschrieb. Er sagte, dass das Licht gelblich war, als er seine Augen geöffnet hatte ⊠(V) Ich habe diese VerfĂ€rbung auch bemerkt ⊠(J) Steht das in Zusammenhang mit dem Ereignis?
A: Ja.
F: (J) Was hat diese VerÀnderung der Lichtfarbe verursacht?
A: Resteffekte der 4. Dichte.
F: (L) Wird so etwas immer öfter geschehen, wenn wir uns zur 4. Dichte hinbewegen?
A: Ja.
F: (L) Ist es eine elektromagnetische Ladung der AtmosphĂ€re? Ich vermute, dass diese Erscheinung als Teil der VerĂ€nderung der Dichten auftritt âŠ
A: Ja.
F: (L) Wenn es eine elektromagnetische Ladung der AtmosphĂ€re ist, geschieht das auf Grund der nahenden Welle und sind die Auswirkungen, die wir mehr und mehr zu spĂŒren bekommen, ein Teil der Anwesenheit oder Ankunft der Welle?
A: Es ist ein Aufbau, Àhnlich den einer Meereswelle vorangehenden Erscheinungen.
F: (T) Sind die extrem starken StĂŒrme, die in Nord Carolina und Kalifornien aufgetreten sind, und die Erdbeben in Japan mit diesem Thema verbunden?
A: Ja.
F: (T) Ja. In Nord Carolina haben die StĂŒrme 140 Meilen pro Stunde erreicht und in Kalifornien 160 Meilen pro Stunde. (L) Sie haben uns gesagt, dass wir wirklich verrĂŒcktes Wetter haben werden. (T) Heute war ein weiteres Erdbeben in Japan. Das geht schon seit ein paar Wochen so. Japan wird vermutlich verschwinden. (V) Ich habe Sylvia Brown in einer Talkshow gesehen. Sie sagte, dass es ein groĂes Beben in Alaska geben wird, ein riesengroĂes ⊠was könnt ihr uns darĂŒber sagen?
A: Eines von vielen Ereignissen des Aufbaus, ĂŒber Jahre hinweg, in eurer Zeitrechnung.
Wir wurden uns der Tatsache bewusst, dass viele anormale Ereignisse ein âDurchscheinenâ der 4. Dichte als Folge der Welle sind. Wie im letzten Kapitel erwĂ€hnt, wurde ein Ansteigen von UFO-AktivitĂ€ten als Teil der âSymptomeâ der AnnĂ€herung der Welle angegeben. Wir wollten mehr ĂŒber diesen Aspekt wissen:
1995-01-07
F: (L) Ihr Leute habt gesagt, dass es dieses Jahr viel, viel mehr UFO-AktivitÀten geben wird. Im Jahr 1995, stimmt das?
A: Bingo!
F: (L) Und ich vermute, es hat bereits begonnen, weil ein Typ in Michigan ein UFO am helllichten Tag gefilmt hat, diese Geschichte drei Tage lang in den Nachrichten war und soweit ich mich erinnern kann, es keine abfĂ€lligen Kommentare darĂŒber gegeben hat ⊠(F) Doch, es gab welche. Ich habe âKanal 13â gesehen, und dort waren sie eindeutig höhnisch. (L) Der Typ in Michigan; könntet ihr dieses Vehikel fĂŒr uns identifizieren und uns mitteilen, wem es gehört?
A: Es waren die Grays.
F: (L) Erlauben sich die Grays in den nÀchsten Jahren immer mehr in der 3. Dichte sichtbar zu sein?
A: Ja. Alle diese Ereignisse hÀngen mit dem zusammen, mit dem ihr jetzt bereits vertraut seid. Alles hÀngt mit der Ankunft der nahenden Welle zusammen. Die Details werden aber erst dann sichtbar sein.
Kurze Zeit danach riefen Susy und Barry Konicov, Herausgeber des Connecting Link Magazins an, um den C’s ein paar Fragen zu stellen. Barry stellte ein paar interessante Fragen ĂŒber einige andere Aspekte der Welle:
1995-01-11
F: (Susy) Warum wĂ€hlt ihr Laura und Frank um diese Information zu ĂŒbertragen?
A: Weil die sich ausbalancierenden Felder passen.
F: (Barry) Maitreya ⊠Was ist die Bestimmung dieser Person in diesem Leben?
A: Spielt eine wichtige Rolle im Desinformationsprozess.
F: (Barry) Ist sich Benjamin Creme darĂŒber bewusst?
A: Nein.
F: (Barry) Senden die E.T.s Gedanken in Benjamin Cremes Kopf?
A: Ja.
F: (Barry) Warum tun sie das?
A: Um Verwirrung zu stiften, um abzulenken und in die Irre zu fĂŒhren, so dass die RealitĂ€ts-Channels verhĂŒllt werden. SelbsterklĂ€rend.
F: (Barry) Bedeutet das, dass das, was wir fĂŒr real halten, nicht wirklich real ist?
A: Nahe.
F: (Barry) Das muss heiĂen, dass uns die Aliens eine Person vorhalten wollen, auf die wir unsere Aufmerksamkeit richten sollen; eine Person, die so spektakulĂ€r agiert, dass wir die Wahrheit nicht sehen können.
A: Erinnert euch an die Warnungen ĂŒber die falschen Propheten in der âWĂŒsteâ.
F: (Barry) Bedeutet das, dass Benjamin Creme eine STS-Person ist?
A: Ja, indirekt.
F: (Barry) Ist er der Antichrist?
A: Nein. Der âAntichristâ ist keine einzelne Person, sondern ein Konsortium.
F: (Barry) Wer bildet das Konsortium?
A: Dieser Ausdruck bezieht sich auf die Vorstellung von einer groĂen Menge an Individuen.
F: (Barry) Menschliche Wesen?
A: Ja, und andere.
F: (Barry) Haben diese Leute wĂ€hrend ihren Reinkarnationen, Leben fĂŒr Leben, dieselben Erinnerungen behalten, um den Plan weiterzufĂŒhren?
A: Nur ein paar AusgewÀhlte.
F: (Barry) Wird sich dieses Channeling aus der derzeitigen primitive Methode, wo ein Buchstabe nach dem anderen ĂŒbermittelt wird, weiterentwickeln, oder wird es in eine Art des Schreibens oder Tippens â bewusst oder unbewusst â in ein direktes Channeling ĂŒbergehen?
A: Kann sein, aber auf diese Art und Weise besteht weniger Gefahr der Korrumpierung.
Q: (Barry) Was ist der Zweck dieses Kontakts?
A: Um euch lernen zu helfen, was euer Wissen vergröĂert, was wiederum Schutz bedeutet, was euch fortschreiten lĂ€sst.
F: (Barry) Was gewinnt ihr Cassiopaeaner durch diesen Kontakt?
A: WĂ€hrend wir euch helfen, bewegen wir uns in Richtung der ErfĂŒllung unserer Bestimmung, um Eins zu werden mit euch und Allem, um den groĂen Kreislauf zu vollenden.
F: (Barry) Ist das die einzige oder die beste Möglichkeit fĂŒr euch?
A: Beides.
F: (Barry) Seid ihr weit von uns entfernt, in Lichtjahren?
A: Entfernung ist eine Vorstellung der 3. Dichte.
F: (Barry) Lichtjahre sind 3. Dichte?
A: Ja.
F: (Barry) Was meint ihr mit âdie Welle reitenâ?
A: Reisen auf Gedanken.
F: (Frank) Unsere Gedanken oder eure Gedanken?
A: Nicht richtiges Konzept.
F: (Laura) Was ist das richtige Konzept?
A: Alles sind nur Lektionen. Gedanken vereinen die gesamte existierende RealitÀt, und alle werden gemeinsam geteilt.
F: (Susy) Ihr reist auf einer Welle aus Energie, geschaffen von allen Gedankenformen?
A: Gedankenformen sind alles, was existiert!
F: (Barry) Haben jene, die STS sind, anerkannt, dass STO dieses Rennen bzw. diesen Konflikt gewinnen wird?
A: Nein, ĂŒberhaupt nicht! STS kann âVerlierenâ nicht begreifen, aber instinktiv fĂŒhlen sie den Druck, der sich aufbaut, das ist der Grund fĂŒr die bevorstehende Aufruhr.
F: (Barry) Was geschieht mit ihnen, wenn sie verlieren, heiĂt das, dass sie âentmagnetisiertâ werden, oder dass sie zurĂŒckkehren mĂŒssen und den gesamten Evolutionsprozess auf der anderen Seite der PolaritĂ€t nochmals durchmachen mĂŒssen?
A: Letzteres.
F: (Barry) Da kommt also ein VerknĂŒpfungspunkt auf uns zu?
A: Nahe. Wenn wir âNaheâ sagten, dann meinten wir, dass das Konzept âNaheâ an der RealitĂ€t liegt. Nicht âNaheâ in Begriffen von Zeit oder Entfernung.
F: (Barry) Erleben sie an diesem Punkt den Schmerz, den sie verursacht haben?
A: Nein, das geschieht nur in der 5. Dichte.
Als wir die Cassiopaeaner ĂŒber die âEssenz-Wesenâ fragten, gaben sie uns das âRĂ€tselâ âWir sind wo wir sindâ auf. Sie sagten auch âWir sind ihr in der Zukunftâ. Wir fanden diese Möglichkeit sehr spannend, deshalb versuchten wir, mehr Klarheit darĂŒber zu erlangen:
1995-01-14
F: (L) Ihr habt uns in der Vergangenheit gesagt, dass ihr wir in der Zukunft seid und dass ihr auf dem Weg zu uns seid, um euch mit uns zu verbinden.
A: Ja.
F: (L) Wie weit entfernt in der Zukunft, nach unserer Zeitrechnung, seid ihr wir?
A: Unbestimmt, nach eurer Zeitrechnung.
F: (L) Bedeutet das, dass an dem Zeitpunkt, wenn die Welle auf der Erde ankommt, wenn diese Ereignisse geschehen, wofĂŒr ihr uns die Informationen zur Berechnung der Ankunftszeit gegeben habt ⊠werdet ihr euch an diesem Zeitpunkt mit uns verbinden und wir in der Zukunft werden?
A: Nein, dass ist nicht das korrekte Konzept.
F: Ihr habt gesagt, dass ihr euch mit uns verbindet, wenn die Welle kommt. Meint ihr damit dasselbe, wenn ihr sagt, dass ihr wir in der Zukunft seid?
A: Nein.
F: (L) Wir sprechen also ĂŒber zwei verschiedene Ereignisse oder Tatsachen, oder zwei verschiedene Punkte der Raumzeit, ist das richtig?
A: Nein. Du versuchst wieder die Logik der 3. Dichte auf höhere Stufen der Dichten der Wirklichkeit anzuwenden. Wir versuchen jedem zu helfen, weiterzukommen.
F: (L) Also sprechen wir nicht ĂŒber dasselbe Ereignis âŠ
A: Was ist ĂŒberhaupt âZukunftâ?
F: (L) Die Zukunft besteht aus gleichzeitigen Ereignissen, die nur an verschiedenen Positionen der Raum/Zeit liegen; sie ist nur ein unterschiedlicher Fokus im Bewusstsein, ja?
A: Ja, wenn das also stimmt, warum versuchst du dann linear zu denken, siehst du, wir verbinden uns mit dir, gerade jetzt!
F: (L) Ich verstehe. (T) Ihr versucht also zu sagen, dass, wenn die Welle kommt, um uns in die 4. Dichte zu heben â wenn wir dafĂŒr bereit sind â wir uns an diesem Punkt nicht mit euch in der 6. Dichte verbinden werden. Wir werden jedoch an diesem Punkt eine âVerbindungâ erfahren, weil sich alle Fokuspunkte wĂ€hrend diesem Ăbergang von einer Dichte in die andere verbinden?
A: Zum Teil richtig, zum Teil komplett daneben.
F: (J) Welcher Teil ist richtig und welcher Teil ist falsch? (T) Die Welle wird diejenigen in die 4. Dichte mitnehmen, die an diesem Punkt dafĂŒr bereit sind, ist dieser Teil richtig?
A: Offen.
F: (T) Welcher Teil ist offen?
A: Du bist ein Kandidat fĂŒr die 4. Dichte.
F: (T) Wir sind also Kandidaten fĂŒr die 4. Dichte, das bedeutet aber nicht notwendigerweise, dass wir es in die 4. Dichte schaffen, oder?
A: Teilweise.
F: (T) Ein Kandidat fĂŒr die 4. Dichte, wer immer das sein mag, wird, wenn er die korrekte Frequenz erreicht und sich selbst aufgerichtet hat, beim Eintreffen der Welle von der Welle mitgenommen werden und in die 4. Dichte ĂŒbergehen, richtig?
A: Genau genug.
F: (T) Wenn also diejenigen, die in die 4. Dichte ĂŒbergehen, sich an diesem Ăbergang befinden, werden sie eine Ganzheit empfinden, oder sich mit allen anderen Dichten ihres Wesens verbinden, wenn auch nur fĂŒr kurze Zeit?
A: FĂŒr einen unmessbar kurzen Augenblick, das ist mit âErleuchtungâ gemeint!
F: (T) In diesem kurzen Augenblick â da es ja wirklich keine Zeit gibt, vielleicht ein Augenblick, vielleicht ein Ăon, abhĂ€ngig vom individuellen MaĂ â, werden wir Einheit mit uns selbst erfahren?
A: Es kann wie eine âEwigkeitâ vorkommen.
F: (L) Ist das auch als âEntrĂŒckungâ3 bekannt?
A: Manche haben versucht, diese instinktiven Gedankenmuster auf diese Art zu beschreiben.
Damals sah ich eine Fernsehsendung ĂŒber das PhĂ€nomen âTaos Humâ. Das ist ein brummender Ton, der am hĂ€ufigsten in der NĂ€he von Taos, Neumexiko, aber auch anderswo, aber nur von bestimmten Personen gehört wurde. Offenbar ist dieser Ton fĂŒr ein paar von ihnen eine Plage. Es wurden darĂŒber viele verschiedene Theorien entwickelt, aber keine davon konnte all diese FĂ€lle genau erklĂ€ren.
1995-01-21
F: (L) Ich hĂ€tte gerne gewusst, was dieser brummende Ton zu bedeuten hat, den diese Leute ĂŒberall im ganzen Land hören? Dieses immense Brummen macht sie im wahrsten Sinn des Wortes verrĂŒckt. Gestern war eine Fernsehsendung darĂŒber. Was ist das fĂŒr ein brummender Ton und wo kommt er her?
A: Vermehrte EM-Wellen als Vorbereitung fĂŒr die kommende Welle.
F: (L) Was ist die Quelle dieses Tones und wo genau, je nach Gegend, kommt er her?
A: Kosmisch.
Im folgenden Ausschnitt der Cassiopaea-Transkripte findet sich eine interessante Idee. Die Cassiopaeaner haben uns die Idee der âEntwicklung der Seeleâ, die durch die Arbeit höherer Dichten unterstĂŒtzt wird, nĂ€her gebracht. Anscheinend âwachsenâ Seelen. Nach Ăonen als, sagen wir, ein Stein, entwickelt sie sich zu einer Pflanze. Nach Ăonen des Daseins als Pflanze entwickelt sie sich zu niedrigen tierischen Lebensformen. Wieder nach einigen Perioden als dieses oder jenes Tier, steigt sie zu höheren bzw. intelligenteren Tieren auf, die bereits beginnen, mit menschlichen Wesen zu interagieren, und nach vielen Inkarnationen dieser Art von Interaktionen entwickelt sie sich zu einer menschlichen Seele der âunteren Ebenenâ. An diesem Punkt beginnen die âinkarnativenâ Erfahrungen durch den menschlichen Erfahrungszyklus, bis sie an den Punkt kommt, an dem sie in die 4. Dichte aufsteigen kann.
1995-03-04
F: (J) Hat es irgendeine Bedeutung, dass unsere Katze uns manchmal ansieht, als ob sie wirklich versucht, uns etwas zu sagen?
A: Eine eurer Katzen, nein, zwei eurer Katzen stehen knapp vor dem Ăbergang in die 3. Dichte.
F: (T) Sabrina wird befördert! (J) Was wird geschehen, wenn sie auf die 3. Dichte trifft? Wird sie ein Mensch?
A: Ja.
F: (J) Wow. (T) Wird sie sterben, wenn aus der Katze ein Mensch wird?
A: Ja. Wir meinen die nÀchste Inkarnation, wann immer das sein wird.
F: (T) Zwei unserer Katzen? Sie sind Kandidaten fĂŒr die 3. Dichte, so wie wir Kandidaten fĂŒr die 4. Dichte sind?
A: Genau.
F: (L) HeiĂt das, dass eine Person, ein Kandidat fĂŒr die 4. Dichte, ihren Körper verlassen muss, um in die 4. Dichte zu gelangen?
A: Ja, auĂer sie ist in ihrem Körper wenn die Welle kommt.
Das bisher wiedergegebene Material illustriert einige Aspekte der Welle. Wir beginnen zu verstehen, dass dies ein wirklich aufregendes kosmisches Ereignis sein muss, das unsere Leben fĂŒr lĂ€ngere Zeit beeinflussen wird. Aber es gibt noch mehr. Unsere Neugier ĂŒber dieses Ereignis war gerade erst aufgewĂ€rmt.