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Hyperdimensionale Physik (Definition)

 

Hinweis: Es handelt sich um eine Rohübersetzung. Die Überarbeitung ist “Work in progress!”

 
Dieser Begriff bezieht sich allgemein auf Theorien der Physik, die mehr als drei räumliche plus eine zeitliche Dimension miteinbeziehen. Es existiert eine große Anzahl dieser Theorien und wir können sogar sagen, dass die heutige Hauptaktivität der theoretischen Physik bzw. Kosmologie im Bereich hyperdimensionaler Theorien liegt.

Der Impetus, die vier Kräfte des Elektromagnetismus mit der starken und schwachen Wechselwirkung und der Gravitation zu vereinigen, resultierte in vielen Theorien mit mehr als 4 Dimensionen. Der erste weithin bekannte Versuch zur Vereinigung wurde von Kaluza und Klein unternommen (Kaluza-Klein Theorie), indem sie eine zusätzliche, aufgerollte Raumdimension verwendeten, um den Elektromagnetismus zu modellieren.

Seit den 1970er Jahren haben String-Theorien Räume von 11 oder 22 Dimensionen angewendet, in denen die extra Dimensionen typischerweise geschlossen und auf eine Größe im Maßstab der Atome kollabiert sind.

Es existieren unterschiedliche Kosmologien, die die 3+1-dimensionale Raumzeit der Allgemeinen Relativitätstheorie in ein Universum höherer Ordnung eingebettet sehen. Die M-Theorien zum Beispiel sehen 3+1-dimensionale Universen in einem 5-dimensionalen Hyperraum eingebettet – so ähnlich wie im Raum schwebende Papierbogen. Diese Universen können manchmal in Kontakt miteinander treten und dadurch anomale Effekte erzeugen, wie z.B. die Erzeugung von Materie aus scheinbarer Leere. Die Theorie des ekpyrotischen Universums ist so eine Theorie. Gravitation ist allgemein die einzige Kraft, die zwischen den Branen verbindet. Manche Anomalien in der Bewegung von Satelliten [z.B. Pioneer-Anomalie, AdÜ] deuten auf die Anwesenheit von unsichtbaren Quellen der Gravitation hin und könnten indirekt eine sehr schwache Interaktion mitBranen anderer Universen anzeigen. Diese können entweder aus Materie oder Antimaterie bestehen. Eine Erklärung für die relative Schwäche der Gravitation ist, dass sie entlang von mehr als nur den 3 sichtbaren Raumdimensionen wirkt.

Die Allgemeine Relativitätstheorie wird in 3+1-Dimensionen formuliert, aber erlaubt Anomalien in der Struktur der Raumzeit, so wie z.B. direkte Verbindungen zwischen sonst separaten Punkten sowie geschlossenen Falten im Raum. Einstein arbeitete in den späten 1930er Jahren an einer einheitlichen Feldtheorie, die einen physikalisch realen, vierdimensionalen Raum nach Kaluza-Klein einbezieht. Diese Arbeit wurde nicht von Einstein fortgeführt – zumindest nicht in der Öffentlichkeit – aber das Cassiopaea Material schlägt vor, dass sie durch andere fortgeführt wurde und bereits in einer einheitlichen Feldtheorie mit technologische Anwendungen mündete.

Das Cassiopaea Material diskutiert hyperdimensionale Physik in Form von unterschiedlichen Hinweisen, die aber ohne Hintergrundwissen schwer zu verstehen sind. Das Material befürwortet im Allgemeinen die Existenz einer vierten Raumdimension, die eine Doppelschleife bildet. Diese vierte Raumdimension kann aus der 4. Dichte und höher wahrgenommen werden, und erlaubt so etwas ähnliches wie die die gleichzeitige Erfassung der Innen- und Außenseite von Objekten.

 

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