Bestellen Sie jetzt "Die Welle 1" in der vollständigen und komplett überarbeiteten Fassung mit allen Bildern und Fußnoten.

Bestellen Sie jetzt "Die Welle Band 1" in der vollständigen und komplett überarbeiteten Fassung mit allen Bildern und Fußnoten.

 

ODER: “ICH GLAUBE, WIR SIND NICHT MEHR IN KANSAS”

Der Mythos des Goldenen Zeitalters: Eine Periode, in der die Pole anders ‘orientiert’ waren; in der es andere Jahreszeiten gab, einen anderen Jahreslauf; Ein Ur-Paradies, wo Zeit keine Bedeutung hatte.

Die Erinnerung an bzw. die Vorstellung von einem goldenen Zeitalter scheint eine Besonderheit aller Kulturen – von Indien bis Nordeuropa – zu sein.

Auf dem amerikanischen Kontinent sind die am weitesten entwickelten Mythologien die der Mayas und der Azteken, für die es in der Vergangenheit keine Zeitperiode frei von der Gefahr von zyklischen Katastrophen durch Feuer oder Flut gegeben hat. Weder hat die Philosophie des Buddhismus Platz für Nostalgie, obwohl in der Praxis des Buddhismus die Idee von Zeitaltern des Verfalls aus seiner indischen Umgebung absorbiert hat.

Im Altertum des Mittleren Ostens jedoch gibt es eine offensichtliche Reliquie des goldenen Zeitalters; in der Genesis, den Garten von Eden, wo die Menschheit vor ihrem Fall gemeinsam mit den Göttern lebte.

Die Ägypter sprachen von vergangenen Epochen, in denen Gott-Könige regierten. Wie der babylonische Priester Berossos berichtet, gab es in der babylonischen Mythologie das Modell der drei Zeitalter, bei dem jedes so lange dauerte, wie das Äquinoktikum (der Frühlingspunkt) brauchte, um vier Zeichen des Tierkreises zu durchlaufen; das erste dieser Zeitalter stand unter der Herrschaft von Anu und war das goldene Zeitalter. Es wurde durch die Flut beendet. Die iranischen Avesta – die heiligen Bücher der Persen – erzählen von der tausendjährigen goldenen Regentschaft von Yima, dem ersten Menschen und König, unter dem weder Kälte noch Hitze, weder Alter noch Krankheit noch Tod bekannt waren.

Die am weitesten entwickelte Theorie dieser Art, und wahrscheinlich auch die älteste, ist die Hindu-Doktrin der vier Yugas. Ein zeitgenössischer Gelehrter beschreibt das erste dieser Zeitalter:

Im ersten Zeitalter, dem Krita (auch Satya) Yuga, nach der Erschaffung der Erde, schuf Brahman tausend Zwillingspaare aus seinem Mund, seiner Brust, seinen Hüften und seinen Füßen. Diese lebten ohne Häuser; alle Sehnsüchte, die sie hatten, wurden sofort erfüllt; und die Erde produzierte für sie köstliche Nahrung aus sich selbst heraus, da Tiere und Pflanzen noch nicht existierten. Jedes Zwillingspaar brachte am Ende ihres Lebens ein Paar hervor, das ein exaktes Ebenbild ihrer selbst war. Da jeder nur seine Pflicht und nichts anderes tat, gab es keinen Unterschied zwischen guten und bösen Taten.

Nach dem Krita bzw. Satya Yuga werden die Dinge fortschreitend schlechter: mit jedem vorbeiziehenden Yuga fallen die Menschen immer mehr in Unglück und Übel, bis die Welt am Ende des Kali Yugas verbrannt, mit Wasser überschwemmt, und dann wiedergeboren wird.

[Joscelyn Godwin, Arktos, 1996]

Ich habe anderswo bereits über die Version der Cassiopaeaner von der legendären “Vertreibung aus dem Paradies” (auch der “Fall aus Eden”) geschrieben. Offensichtlich war das zu dem Zeitpunkt, an dem auch die Welle das letzte Mal hier war – vor 309.882 Jahren.

Wie ich bereits erwähnte, sind das fast genau 12 präzessionale Kreisläufe, obwohl es gegenwärtig einige Meinungsverschiedenheiten darüber gibt, wie lange solch ein Kreislauf tatsächlich dauert. Die Zahlen variieren, wenn man aber 309882 durch 12 teilt, erhält man als Ergebnis 25823,5, was im ungefähren Bereich liegt.

In den letzten paar Jahren hat es viele Forscher gegeben, die eine anscheinende Relevanz der Präzession der Tagundnachtgleichen in altertümlichen Mythen und Legenden bemerkt haben, sowie die archäologischen Implikationen davon. Ohne das Verständnis über die Welle macht jedoch keine dieser Theorien über die Relevanz dieses Kreislaufes viel Sinn. Für jene, die unsere Texte über das verlorene Goldene Zeitalter noch nicht gelesen haben, wiederhole ich diese Stellen nachstehend, bevor wir mit der Diskussion über Die Welle fortschreiten.

1994-10-05

F: (L) Was stellte die Frucht vom Baum des Wissens über Gut und Böse dar, die Eva angeblich gegessen und Adam angeboten hat?

A: Restriktion des Wissens. Verschlüsselung.

F: (L) Es wird gesagt, dass Eva von der Frucht des Baums des Wissens gegessen hat. Was heißt das? Was hat sie getan? Was hat sie dazu gebracht?

A: Hatte mit der falschen Seite Umgang.

F: (L) Was heißt “Umgang haben”?

A: Eva steht symbolisch für die weibliche Energie.

F: (L) Die weibliche Energie tat was genau, als sie diesen Umgang hatte?

A: Verlor einiges an Wissen und Kraft.

F: (L) Was symbolisiert die Frucht?

A: Beschränkung.

F: (L) Ich möchte, dass ihr wisst, das diese Antworten nicht besonders viel Sinn ergeben.

A: Doch, tun sie. Denk scharf nach. Laura, du übersiehst das Offensichtliche.

F: (L) Wie könnte das Essen der Frucht limitierend wirken?

A: Zu glauben, dass eine einzige Quelle das gesamte Wissen hat, ist ein Widerspruch zur Wirklichkeit. Ist das Konzept, “Das Essen der Frucht vom Baum des Wissens stellt alles Wissen zur Verfügung”, dann wird man getäuscht, da niemals eine einzelne Quelle das gesamte Wissen zur Verfügung stellen kann. Wenn man folglich an diese Täuschung glaubt, dann hat man sich innerhalb der Parameter der Beschränkung verfangen. Und die Menschheit wird für immer und ewig von genau diesem Problem vergiftet, was sich auf viele verschiedene Arten reflektiert: Man sucht immer die Wahrheit auf nur einem Pfad oder einer Religion, anstatt sie durch Myriaden von Pfaden zu suchen; und man glaubt auch an allzu einfache Antworten auf sehr komplexe Themen und Fragen.

F: (L) Was war das brennende Schwert, das die Rückkehr ins Paradies versperrte?

A: Symbolisiert Falle.

F: (L) Wo war Eden?

A: Erde.

F: (L) Die ganze Erde war Eden?

A: Ja.

F: (L) War die Vertreibung aus dem Paradies bzw. der Verlust des paradiesischen Zustandes ebenfalls von einem Kataklysmus begleitet?

A: Ja.

F: (L) Was für ein Kataklysmus war das?

A: Kometen.

F: (L) Der Schwarm, den ihr erwähnt habt?

A: Ja.

F: (L) Und wie lange ist das her?

A: 309.882 Jahre

F: Was ist die wahre Identität der Schlange im Garten Eden?

A: Echsenwesen.

F: (L) War der Verlust des paradiesischen Zustandes auch von einer Übernahme der Menschheit durch die Echsenwesen begleitet?

A: Ja.

F: (L) Wie hat es die Menschheit dann bis hierher geschafft?

A: Kombination von Faktoren. Zahlreiche Seelen haben sich zu einer physischen Existenz entschieden und wurden dann durch drei Kräfte verändert, durch die Echsenwesen, durch die Grays, durch die Nephalim und durch die Orion Union.

F: (L) Diese drei Kräfte … ihr habt gesagt, dass zahlreiche Seelen sich für eine physische Existenz entschieden haben. Als sie sich entschieden, wie kam diese physische Existenz zustande?

A: Am Anfang war sie affenähnlich.

F: Und was geschah dann? Sind diese affenähnlichen Wesen einfach vom Himmel gefallen? Was haben diese Seelen mit diesen affenähnlichen Wesen gemacht?

A: Durch den Transfer veränderten die Seelen sie. Die Orion Union war die erste, die menschliche Seelen in diese Körper zur Reifung einsetzten, und dabei schufen sie den Neandertaler.

F: (L) Sagt ihr, dass genetisch veränderte Affenembryonen zum Austragen wieder in weibliche Affen eingepflanzt wurden?

A: Nein. Nur Seelen.

F: (L) Sie gaben die Seelen in diese affenähnlichen Körper?

A: Nahe. Die Seelenpräsenz in den Affenkörpern verursachte eine Veränderung ihrer Genetik und ihrer DNS.

F: (L) Also sind menschliche Seelen in lebende Kreaturen auf diesen Planeten eingetreten um die Realität der 3. Dichte zu erfahren, und durch diesen Eintritt verursachten sie eine Mutation?

A: Ja. Danach wurden sie durch die Orion Union abgeändert. Sie sind euch ähnlich.

F: Wer ist uns ähnlich?

A: Die Orionaner. Orion Union. Es gibt auch weitere in der Gemeinschaft von Orion.

F: (L) Sind einige von ihnen nicht die ‘Guten’, wie wir sagen würden?

A: Ja.

F: (L) Sind einige von ihnen die ‘Guten’?

A: Ja.

F: (L) Woher kamen die Seelen, die in die Körper auf der Erde eingetreten sind? Waren sie schon auf anderen Planeten in Körpern?

A: Nicht diese Gruppe.

F: (L) Sind sie nur irgendwo im Universum herumgeschwebt?

A: In Einheit mit dem Einen. Kennst du nicht die uralte Legende von Luzifer, dem gefallenen Engel?

F: Wer ist Luzifer?

A: Ihr. Die menschliche Rasse.

F: Sagt ihr, dass die menschlichen individuellen Seelen Teile einer größeren Seele sind?

A: Ja. Nahe. Die Eine. Ihr seid Teile einer fragmentierten Seeleneinheit. Alle, die gefallen sind, müssen es ‘auf die harte Tour’ lernen.

F: (L) Ihr sagt also, dass der Wunsch nach Erfahrung physischer Wirklichkeit der Akt des Fallens ist? Was macht den Wunsch nach physischer Erfahrung zum ‘Fall’?

A: Vergnügung für das Selbst.

F: (L) Hat es jemals eine Zeit gegeben, wo die menschliche Rasse für lange Zeit in einem paradiesischen Zustand lebte, wo es ihnen möglich war in Körpern zu stecken und trotzdemeine spirituelle Verbindung zu haben?

A: Ja, aber nicht lange. Keine Gewohnheit braucht lange, um den Kreis zu schließen.

F: (L) Die Menschheit war also süchtig danach, das Selbst zu erfreuen?

A: Wurde schnell.

F: (L) Wie lange dauerte es vom Eintreten der Seelen bis zum ‘Fall aus Eden’?

A: Nicht messbar. Erinnere dich, Laura, es gab keine Zeit bei diesem Ereignis. Die Illusion des Vergehens der Zeit existierte zu diesem Punkt nicht, genauso wenig wie viele andere Unwahrheiten.

F: (L) Sagt ihr, dass der Fall in Eden der Beginn der Zeit war?

A: Ja.

1994-11-26

F: (L) Was ist die wahre Begebenheit hinter der Geschichte vom ‘Kainsmal’?

A: Der Beginn der Eifersucht.

F: (L) Was erlaubte der Eifersucht in menschliche Handlungen einzudringen?

A: Übernahme durch die Echsenwesen.

F: (L) Hat nicht die Übernahme durch die Echsenwesen zur selben Zeit wie der Fall in Eden stattgefunden?

A: Ja.

F: (L) War die Geschichte von Kain und Abel ein Teil dieser Übernahme?

A: Die Symbolik der Geschichte.

F: (L) Sie ist also ein Symbol für die Übernahme durch die Echsenwesen, den Anbruch der Eifersucht und die Haltung ‘Bruder gegen Bruder’, ist das richtig?

A: Teilweise. Das Kainsmal bedeutet ‘Eifersuchtsfaktor’ der Veränderung, die möglich wurde, weil die Echsenwesen die irdische Schwingungsfrequenz übernommen und geändert haben. Knoten an der Wirbelsäule ist physischer Rest der DNS-Einschränkung, die absichtlich von den Echsenwesen hinzugefügt wurde. Verstehst du?

F: (L) Meint ihr den Bereich um den okzipitalen Grat am Hinterkopf? Die Strukturen darunter?

A: Ja.

F: (L) Wie war der Aufbau der Wirbelsäule und des Schädels vor dieser Zufügung?

A: Die Wirbelsäule hatte dort keinen Grat. Die Eifersucht strahlt von dort aus, ihr könnt das sogar fühlen.

F: (L) Haben einige dieser Gefühle, über die wir gesprochen haben und die durch die Störung der DNS generiert wurden, einen Bezug zum “Reptiliengehirn”, wie es Carl Sagan behandelt?

A: Auf indirekte Art.

F: (L) Zu der Zeit als das ‘Kainsmal’ auftrat, gab es da andere Menschen auf dem Planeten, die diese Konfiguration nicht hatten?

A: Es wurde allen gleichzeitig hinzugefügt.

F: (L) Wie haben sie das physisch angestellt? Was war der Mechanismus dieses Ereignisses, das A und O der Sache?

A: Der Kern der DNS besteht aus bislang unentdeckten Enzymen, die auf Kohlenstoff basieren. Es wurden Lichtwellen verwendet, um die ersten zehn Faktoren der DNS wegzubrennen. Ab diesem Punkt trat eine Reihe von physischen Veränderungen ein, inklusive dem Knoten auf der Spitze der Wirbelsäule. Jeder dieser Punkte wird gleichermaßen in der ätherischen Welt reflektiert.

F: (L) Die nächste Frage die ich dann habe lautet: Wie viele Menschen haben damals auf dem Planeten gelebt und mussten sie sich jeden Menschen einzeln vornehmen und es individuell einpflanzen? Wie haben sie es geschafft, diese Veränderung auf alle Menschen anzuwenden?

A: Veränderung von Lichtwellen.

F: (L) Und Lichtwellen, tatsächlich Lichtwellen, beeinflussen die DNS?

A: Ja.

F: (T) Was war der Ursprung der Lichtwellen?

A: Unser Zentrum. Unser Bereich. STO. Die Reptoiden verwendeten hoch entwickelte Technologien um die Lichtfrequenzen zu unterbrechen.

F: (L) Gut, ich schließe aus dem, was ihr sagt, und aus dem, was ihr nicht sagt, dass es fast wie ein … gut, gab es einen Kampf und ihr Typen habt verloren?

A: Ja. Nun versteht dies: Es ist alles Teil des natürlichen Großen Kreislaufs.

F: (L) Ist dieser natürliche Große Kreislauf nur ein Teil des Zusammenspiels zwischen Licht und Dunkelheit, den es einfach geben muss?

A: Ja. Wir stehen in der ‘ersten Reihe’ des natürlichen Balancesystems des Universums. 6. Dichte. Dorthin steigt man auf, bevor man die komplette Vereinigung mit ‘dem Einen’ erreicht.

F: (T) Also sind wir nichts weiter als ein Kampf im Universum, ein allumfassender, andauernder Kampf?

A: Ja. Balance ist natürlich. Erinnert euch, es sind alles nur Lektionen in dem großen Kreislauf.

Im Jahr 2000 feierte die Publikation von Der Zauberer von Oz von Lyman Frank Baum seinen 100sten Jahrestag. Baum schrieb insgesamt 14 Bücher über Oz bevor er 1919 starb. Fast jeder kennt diese in ihrer Natur archetypische Geschichte, so dass ich niemanden mit einer Zusammenfassung langweilen möchte. Wer die Geschichte nicht kennt, dem empfehle ich, den Film Der Zauberer von Oz aus der nächsten Videothek auszuborgen und sich ein paar Popcorn zu machen.

Dorothys Abenteuer folgen dem klassischen Mythos der großen Helden, wie es Joseph Campbell in Der Heros in tausend Gestalten (1949) zeichnete:

Der idealtypische Pfad im mystischen Abenteuer eines Helden besteht aus einer Überzeichnung der Formel der Riten der Passage: Trennung – Einweihung – Rückkehr, die auch Kerneinheit des Monomythos genannt werden kann. Ein Held wagt sich fort aus der Alltagswelt und begibt sich in einen Bereich von übernatürlichen Wundern; dort begegnet er märchenhaften Kräften und erzielt einen entscheidenden Sieg; der Held kehrt aus seinem mysteriösen Abenteuer mit der Kraft zurück, die seinen menschlichen Artgenossen Wohltaten bescheren kann.

In den heiligen Schriften aller Kontinente wird der kosmogonische Zyklus mit einer erstaunlichen Konsistenz präsentiert, und er gibt dem Abenteuer des Helden eine neue und interessante Perspektive: denn dort sieht es aus, als ob die gefährliche Reise nicht eine Erlangung eines Ziels, sondern eine Wiedererlangung ist, dass es keine Entdeckung, sondern eine Wiederentdeckung ist. Es wird dem Helden enthüllt, dass die göttlichen Kräfte, die er begehrt und unter Gefahr erreicht, bereits die ganze Zeit über in seinem Herzen geschlummert haben. Er ist der ‘Königssohn’, der gekommen ist, um zu erfahren, wer er ist und damit seine angemessene Kraft in Existenz ruft – Gottes Sohn. […] Aus dieser Sichtweise ist der Held ein Symbol für das göttliche, kreative und erlösende Bildnis, das in uns allen versteckt ist und nur darauf wartet, erkannt und gelebt zu werden.

In spezifischen Begriffen folgt Dorothy somit ziemlich genau der ‘fixen’ Formel für den mythischen Helden/Heldin:

  • Sie empfängt Hilfe von einem Göttin-ähnlichen Wesen namens Glenda, die gute Hexe des Nordens,
  • sie trifft auf verschiedene Gefährten/Helfer, die das Wissen, den Mut und die Liebe symbolisieren,
  • sie durchlebt Prüfungen ihrer Ausdauer, ihres Mutes und ihres Durchschauens von Täuschungen,
  • sie besiegt das Böse in der Person der bösen Hexe des Westens, und
  • sie kehrt mit einer Weisheit nach Kansas zurück, die sie vorher nicht hatte.

Es gab über die Jahre verschiedenste politische und pseudo-mystische Interpretationen von Der Zauberer von Oz. In einer davon wird die Idee präsentiert, dass Dorothy selbst der wirklicheZauberer ist, da sie die einzige ist, die wirklich alles schafft. In einer anderen wird Toto mit Anubis verglichen, dem hundeköpfigen ägyptischen Totengott. Dies deshalb, weil erst durch Totos Handlungen Dorothy im Tornado gefangen wird. Am Ende jedoch entlarvt Toto den Zauberer als Humbug. Als dann der Zauberer Dorothy mit nach Hause nehmen möchte, verwirrt Toto wieder einmal die Handlungen indem er einer Katze nachjagt und dabei Dorothy dazu bringt, ihre Mitfahrt zu versäumen und stattdessen die roten Schuhe zu benutzen.

In Anlehnung an diese Interpretation tendieren meine eigenen Gedanken in Richtung Sirius und Orion. Ich kann nicht anders, als Dorothy in dieser Konstellation umrissen zu sehen, mit dem lustigen kleinen Toto an ihren Fersen!

Es gibt weiters eine Interpretation, die Kansas als die “äußere Welt” und Oz als die “innere Welt” beschreibt, und dass es Dorothys Aufgabe ist, diese beiden Welten zu integrieren, symbolisiert durch die Auflösung der Dualität zwischen dem Zauberer und der Hexe. Meiner Meinung nach ist diese Interpretation jedoch ein wenig lahm.

Das hebräische Wort für den Baum des Lebens ist Etz Chaim (andere Schreibweise otz chaim), und ein Interpret dieser Geschichte versucht auf der Kaballah basierende esoterische Allegorien in diese Geschichte einzubringen. Ich frage mich, ob er bemerkt hat, dass Frank L. Baum eben auchBaum heißt?

In den 14 Oz Büchern Baums, entwickelt sich Oz zu einem utopischen Paradies, wo Nahrung und andere Lebensnotwendigkeiten einfach auf Bäumen wachsen. Es ist ein Land ohne Krankheiten, Alterung oder Tod. Mehr noch, es wird von einer Göttin regiert – von Prinzessin Ozma.

Salman Rushdie zeigt jedoch einen gewissen ‘Makel’ in der Geschichte auf, der noch nicht befriedigend beantwortet wurde, nicht einmal von Baum selbst in seinen späteren Büchern. Es geht darum, dass trotz der Tatsache, dass Kansas zunächst als düsterer und trostloser Ort dargestellt wurde – schwarzweiß – es Dorothys einziger Wunsch ist, nachdem sie in das wunderbare Paradies Oz befördert wurde, wieder zurückzukehren!

Man fragt sich “Warum?” Abgesehen davon, dass sie Tante Em und die Übrigen vermisste, warum um alles in der Welt wollte Dorothy in diese öde, baumlose Gegend zurück? Warum wird die gesamte Philosophie des Films mit den letzten Worten Dorothys ausgedrückt: “Zu Hause ist es doch am Schönsten!”

In der folgenden Reihe der Transkripte der Cassiopaea-Sitzungen begegnen wir Dorothy, Oz und Kansas in einem Zusammenhang, der sich von dem, was wir zuvor bedacht haben, unterscheidet. In diesem Kontext beginnen wir zu verstehen, warum es “Zuhause doch am schönsten” ist und weiters, warum die Welle eine große Rolle in der Aktivierung unserer individuellen und kollektiven roten Schuhe sein könnte!

1995-03-11

F: (L) Ihr habt einmal gesagt, dass Zeit eine Illusion sei, die zum Zeitpunkt der ‘Vertreibung’ aus dem Paradies begonnen hat; und dies wurde so formuliert, dass ich daraus schloss, dass auch andere Illusionen zu dieser Zeit ihren Beginn hatten …

A: Zeit ist eine Illusion, die für euch wegen eurer veränderten DNS entsteht.

F: (L) Okay, welche anderen Illusionen gibt es?

A: Monotheismus, der Glaube an ein einzelnes, allmächtiges Wesen. Die Notwendigkeit für physische Bereicherung. Linearer Fokus. Eindimensionalität.

F: (T) Ist “einzeln” das Schlüsselwort bezüglich Monotheismus?

A: Ja.

F: (L) Könnt ihr uns ein wenig darüber erzählen, wie uns diese Illusionen aufgezwungen wurden, oder wie wir diese wahrnehmen?

A: Wenn jemand eine Tür öffnet und du dahinter eine Kiste Gold siehst, kümmerst du dich darum, ob hinter der Tür, nicht sichtbar, eine giftige Schlange lauert, bevor du zu der Kiste Gold eilst?

F: (L) Was repräsentiert das Gold?

A: Versuchung der Einschränkung.

F: (L) Was repräsentiert die Tür?

A: Öffnung zur Einschränkung.

F: (L) Wurde die Einschränkung als Kiste Gold präsentiert, obwohl es tatsächlich etwas anderes war?

A: Was repräsentiert die Schlange?

F: (T) Die Echsenwesen? (L) Wer war die Schlange?

A: Das Resultat, ohne aufzupassen der Versuchung nachzugeben, d.h. zuerst springen, dann schauen.

F: (L) Heißt das, dass nicht wir die Tür geöffnet haben?

A: Ja.

F: Wer hat die Tür geöffnet?

A: Echsenwesen.

F: (L) Ihr sagt also, dass die Geschichte der Versuchung in Eden die Geschichte der Menschheit ist, die in diese Realität als Resultat einer Versuchung geführt wurde. Also war das Essen der Frucht vom Baum des Wissens über Gut und Böse …

A: Einer Versuchung nachzugeben.

F: (L) Und das war ein Trick?

A: Nein! Tricks existieren nicht!

F: (T) Gut, kein Trick, eine Falle?

A: Nein! Fallen existieren auch nicht. Der freie Wille hätte nicht überbrückt werden können, wenn ihr dem nicht entgegengekommen wärt.

F: (T) Wartet eine Sekunde. Ich verliere hier den Faden. Was waren wir vor dem ‘Fall’?

A: STO.

F: (T) Und wir sind jetzt STS, auf Grund der damaligen Ereignisse?

A: Ja.

F: (T) Gut, wir waren damals also STO. Die Echsenwesen öffneten die Tür, wir verwenden das jetzt als Allegorie, vermute ich; die Reptoiden öffneten die Tür und zeigten uns eine Kiste voll Gold, in der Hoffnung, dass wir zum Gold greifen oder durch die Tür gehen, während sie auf anderen Seite auf uns gewartet haben, um uns irgendwie zu erobern. Bin ich hier auf dem richtigen Weg?

A: Hoffnung ist nicht der richtige Ausdruck.

F: (T) Gut, warum haben sie versucht uns zu verführen?

A: Versucht ist nicht der richtige Ausdruck. Macht mit euren Fragen weiter, um diese Gelegenheit zum Lernen zu nützen.

F: (T) Wir waren damals 3. Dichte STO. War das, nachdem sich der Kampf zugetragen hat? Anders gesagt, waren wir damals auf uns allein gestellt, im Gegensatz zu davor?

A: War Kampf.

F: (L) Der Kampf war in uns?

A: Durch euch.

F: (T) Der Kampf war durch uns; in der Entscheidung, ob wir durch diese Tür gehen würden … (L) Der Kampf wurde durch uns gefochten, wir waren buchstäblich das Schlachtfeld. (T)War der Kampf vorbei, als wir durch, oder nicht durch die Tür gingen?

A: Nahe.

F: (T) Okay, wir waren damals STO. Ihr habt vorher gesagt, dass wir in dieser Dichte die Wahl zwischen STO und STS haben.

A: Oh Terry, der Kampf ist immer da, es zählt nur ‘wann’ du dich entscheidest!

F: (T) Das muss damit zusammenhängen, dass die Echsenwesen und andere Aliens den Menschen immer mitteilen, dass sie einer Entführung zugestimmt hätten und so weiter. Wir waren STO und jetzt sind wir STS.

A: Ja. ‘Sobald’ ihr das Gold wolltet, sagtet ihr “Hallo” zu den Echsenwesen und auch zu all dem, was es beinhaltete.

F: (T) Gut, das wollte ich verstehen. Ihr sagtet, dass die Echsenwesen, bzw. die STS-Kräfte, die Tür geöffnet haben.

A: Nein. Wir sollten nicht geöffnet sagen. Wir sagten nur deshalb “geöffnet”, um euch mit dem Konzept bekannt zu machen, so dass ihr es verstehen konntet.

F: (L) Gehen wir nun zu dem Detail, wo jemand die Tür ‘geöffnet’ hat. (T) Die Tür war immer da und immer offen. Ich habe nur versucht mit der Analogie zu arbeiten. Das Konzept ist also, dass wir als STO-Wesen die Wahl zwischen Gold oder nicht Gold hatten. Da wir das Gold wählten, wurden wir zu STS Wesen, weil die Wahl des Goldes STS ist.

A: Ja.

F: (T) Und indem wir dies getan haben, haben wir uns am Ende die Echsenwesen aus der 4. Dichte eingefangen …

A: Ja.

F: (T) Und indem wir dies getan haben, gaben wir der 4. Dichte STS die Erlaubnis mit uns zu tun, was immer sie wollten.

A: Nahe.

F: (T) Wenn sie uns also mitteilen, dass wir ihnen die Erlaubnis gegeben haben, uns zu entführen – wie es viele Menschen von ihren Entführungs-Erfahrungen berichtet haben –, beziehen sie sich auf diese Entscheidung?

A: Nahe.

F: (J) Gehen wir zu dem zurück, was vorher gesagt wurde: “Der freie Wille hätte nicht überbrückt werden können, wenn ihr dem nicht entgegengekommen wärt.” (T) Wir, die menschliche Rasse, benutzten unseren freien Willen dazu, um von STO nach STS überzugehen. (L) Wir haben also auf irgendeiner Stufe das Schlamassel, in dem wir uns befinden, gewählt und das ist die ur-uralte Legende von Luzifer, dem gefallenen Engel. Das sind wir. Wir fielen sozusagen, weil wir durch die Tür zum Gold gefallen sind, und als wir durch die Tür fielen, biss uns die Schlange.

A: Aber das ist ein sich wiederholendes Syndrom.

F: (L) Wiederholt sich das Syndrom nur für die menschliche Rasse oder ist das ein sich wiederholendes Syndrom durch die gesamte Schöpfung?

A: Es ist das Letztere.

F: (L) Ist das ein sich wiederholendes Syndrom durch die gesamte Schöpfung einfach nur weil der Kreislauf der Natur der Dinge so ist? Oder ist es das, was die Inder “Maya” nennen?

A: Sowohl als auch.

F: (T) Verwenden wir die Analogie. Das Gold war eine Illusion. Das Gold war nicht das, was wir von ihm wahrgenommen haben. Wir wurden in Versuchung geführt …

A: Keine Versuchung, es war immer schon da. Erinnerst du dich an Dorothy und die roten Schuhe? Denk an die roten Schuhe. Was hat Glenda zu Dorothy gesagt???

F: (J) Du kannst immer nach Hause gehen. (L) Du hattest immer die Kraft nach Hause gehen zu können.

A: Ja.

F: (L) Also haben wir immer die Kraft, um wieder STO zu werden? Sogar in der 3. Dichte?

A: Ja.

F: (T) Ihr bezieht euch immer wieder auf den Film Der Zauberer von Oz. Ihr habt gesagt …

A: Inspiriert von der 6. Dichte.

F: (T) Ihr habt gute Filmemacher da oben in der 6. Dichte. Gut, ihr bezieht euch auf diesen Film und dass in uns eine Fähigkeit schlummert, die, so ähnlich wie mit den roten Schuhen, uns jederzeit, wenn wir es wünschen, wieder zurück nach STO bringen kann.

A: Ja.

F: (T) Also ist unser gesamter Gesprächsstoff, die Realitätsgrenze, die Welle, die Erhöhung der Frequenzen …

A: Realitätswelle ist der ‘Tornado’.

F: (L) In der Analogie von Dorothy und der ganzen Sache: Dorothy begann von Kansas aus. War mit der Reise ins Land Oz der STO Zustand gemeint?

A: STS.

F: (L) Also war Oz STS. Und Kansas, nicht notwendigerweise die physische Umgebung, sondern der Geisteszustand von Dorothy vor der Erfahrung in Oz, war das STO-Stadium.

A: Ja.

F: (L) Also müssen wir nicht unbedingt auf Kansas, oder die Tatsache, dass es in Schwarz-Weiß gefilmt wurde, sehen; sondern nur auf die Geisteshaltung. Die Reise nach Oz.

A: Und Elvira Gulch.

F: (J) Die Frau, die zur Hexe wurde. Wegen ihr kam Dorothy nach Oz. Dorothys Hund hat ihre Katze geärgert, Elvira nahm den Hund, der ihr entkommen konnte, und Dorothy versuchte den Hund zu retten.

A: Die Hexe repräsentiert die Echsenwesen.

F: (T) Ja, okay. (L) Und die Moral aus der Geschichte ist: lasse niemals deinen Hund die Katze eines Echsenwesens ärgern! (T) Tornado. Dorothy fiel durch den Tornado aus dem STO-Stadium ins STS-Stadium. Stimmt das?

A: Ja. Analysiert sorgfältiger. Wir schlagen deshalb eine Pause vor.

Pause und Diskussion:

(T) Sie setzen den Tornado mit dem Übergang von STO nach STS gleich.

(L) Vielleicht ist es auch ein Übergang von STS nach STO.

(J) Ja, ein Übergang von einem zum anderen würde dramatisch sein.

(T) War das auch ein Übergang zwischen Dichten? Die Realitätswelle soll ja ein Übergang zwischen Dichten sein. Ein Fenster zwischen Dichten. Gibt es da auch einen Übergang zwischen STO und STS? Ein Portal durch das man durch geht? Eine Tür?

(F) Oh Gott! Da gibt es so viele Möglichkeiten.

(L) Und wenn man zu STO wechselt, findet man sich dann auf einer anderen Erde wieder?

(T) Sie sagten, dass dieser Tornado Dorothys Reise von STO nach STS repräsentiert. Sie ging auch von ihrer Wirklichkeit in eine komplett andere Wirklichkeit.

(F) Das stimmt.

(J) Aber der Wechsel vom Einen zum Anderen wird wohl traumatisch sein.

(T) Sie sprachen über eine Realitätsgrenzen-Welle …

(F) Ich glaube nicht, dass das Wie etwas ausmacht, ich denke nur, dass es in dieser Geschichte auf diese Art dargestellt wurde.

(T) Aber was sie uns bis jetzt gesagt haben ist, dass die Realitätswelle ein Fenster zwischen Dichten ist.

(J) Genau.

(T) Aber sie sagten auch, dass der Tornado eine Analogie für eine Realitätswelle ist. Der Tornado war aber ein Übergang von STO nach STS, nicht von der 3. in die 4. Dichte.

(J) Zwei verschiedene Dinge.

(F) Stimmt, eine Kreuzung der Realitätsgrenze könnte jedoch jede Art eines plötzlichen Wechsels bedeuten?

(T) Genau das frage ich mich. Kann es also auch bedeuten, dass wir nicht nur von der 3. in die 4. Dichte wechseln, sondern auch von STS nach STO und dort in einem STO-Stadium beginnen? Und dann dort wieder in ein STS-Stadium in der 4. Dichte zurückwechseln? Beginnt man immer in einem STO Stadium?

(F) Nein, weil wenn jetzt eine Realitätsgrenze kommt und sie uns immer wieder gesagt haben, dass wir STS sind. Und was sie eigentlich gesagt haben ist, dass die Realitätsgrenze einen Wechsel von der 3. Dichte in die 4. bedeutet, und sie sagten nie, dass dies einen Übergang von STS nach STO bedeutet, sondern dass es unsere Entscheidung sei.

(T) Ja, aber sie haben gerade eben den Tornado mit der Realitätswelle verglichen und in dem Buch steht der Tornado als Symbol für den Wechsel von STO nach STS. Ich weiß nicht recht. Ich versuche nur herauszufinden, was sie uns hier zu sagen versuchen, denn es ist etwas extrem Wichtiges.

(J) Sie sagten “rote Schuhe, rote Schuhe”, nicht “Tornado, Tornado”.

(T) Ja schon, aber sie sagten gerade, dass die Welle der Tornado ist.

(F) Ich glaube, da geht es um etwas anderes.

(T) Aber es ist dieselbe Symbolik. Der Tornado brachte sie von einem Punkt zu einem anderen und die Schuhe brachten sie zum Ausgangspunkt zurück. Zwei verschiedene Konzepte.

(F) Da sind alle Arten von verzwickten kleinen Dingen drinnen, irgendwie muss es einen Weg geben, das zu verbinden. Wisst ihr, was es ist? “Erinnere dich an die Schuhe”, sagten sie und meinten, dass der Pfad, nach Hause zu gehen, für sie immer offen war. Erinnert euch an Glenda, die ihr sagte: “Oh, du kannst immer nach Hause gehen. Alles was du tun musst, ist zu sagen: ‘Zuhause ist es am schönsten’.”

(J) Ja, du musst aber diese Schuhe tragen …

(S) Wisst ihr was? Der Tornado bzw. die Welle könnte so sein, wie wenn man in die 5. Dichte geht. Als sie aus dem Fenster sah und all die Szenen vorbeiliefen … wie ein Lebensrückblick …

(T) Ja, ihr Leben lief an ihr vorbei.

(F) Ja, aber sie haben uns auch gesagt, dass die Vorbeireise der Realitätsgrenze selbst als Resultat alle Arten von haarigen Sachen bringen wird. Es ist komplett bizarr, hinsichtlich jedes Konzeptes, auf das wir bislang gekommen sind.

(J) Es ist eine radikale Veränderung der Realität.

(T) Ja, aber für Dorothy in dem Film war es gewalttätig, weil es ein Tornado war, obwohl er sie physisch nicht verletzt hat.

(J) Ja, das wurde uns auch gesagt.

(F) Sie hat sich gefürchtet …

(T) Ja, das war aber eine mentale Angelegenheit … es war hier [zeigt auf seinen Kopf], wo es weh getan hat. Sie wurde nicht physisch verletzt.

(F) Da ist noch eine andere Sache über die wie spekulieren könnten: Im ganzen Film wurde sie niemals körperlich verletzt. Während all dieser Bedrohungen wurde sie nie verletzt. Aus irgendeinem Grund konnte ihr die Hexe ihre Schuhe nicht wegnehmen …

(T) Das war auch 1939. Wenn der Film 1995 gedreht worden wäre, dann hätten sie Maschinengewehre, Raketen und Kettensägen gehabt und überall wären Leichen herumgelegen. Und immer noch hätte sie heimgehen können, wann immer sie wollte. So ähnlich wie ‘Dorothy trifft den Terminator’.

(L) ‘Dorothy und das Kettensägenmassaker.’

(S) ‘Dorothy auf Elm Street.’ [Gelächter]

(T) Es ist eine Mischung aus einem Kindermärchen und einem Stephen King Albtraum.

(F) Wisst ihr, Fundamentalisten haben “Zauberer von Oz” attackiert.

(L) Haben sie? Warum?

(T) Weil es satanisch ist.

(F) Ja, sie sagen, dass es Hollywoods Versuch ist, die Menschen vom Christentum, Fundamentalismus und dem ganzen Zeug wegzubringen.

(T) “Der Zauberer von Oz” ist böse. Für Fundamentalisten.

(F) Ja, weil man nicht das Blut Christi braucht, um zurück nach Kansas zu kommen.

(L) Ich vermute deshalb, dass Aschenputtel politisch unkorrekt ist.

(T) Weil sie nicht mit einem Fuß auf dem Boden schlief, wie in all den Sitcoms der 60er.

(J) Wie bitte?

(S) Wir kommen von Oz zu Sitcoms.

(J) Ich glaube ihr vermischt eure Metaphern.

(S) Das war Dornröschen.

(T) Ja, das war Dornröschen in ihrem Sarg.

(J) Mit einem Fuß auf dem Boden.

(L) Nein, Schneewittchen war im Sarg.

(T) Schneewittchen war im Sarg. Ja, Disney nahm alle Dinge, in denen Schönheit lag …

(L) Habt ihr jemals über diese Symbolik nachgedacht: Schneewittchen? Wird durch einen Kuss wiedererweckt?

(F) Und verwandelte sich in einen Frosch.

(L) Nein!

(F) Ah ja, stimmt, der Frosch wurde ein Prinz.

(L) Das ist eine andere Analogie. Erweckt werden von der Illusion, in die man durch eine böse Hexe geraten ist …

(F) Und Aschenputtel …

(L) Und in all diesen Märchen geschah dies wegen zu wenig Wissen …

(J) Rumpelstilzchen.

(S) Das hässliche Entlein …

(T) Ja, alle Märchen der Gebrüder Grimm waren ziemlich grimmig. Man hat sie ziemlich entschärft.

(L) Ja, im Original von Aschenputtel schnitt sich die Stiefschwester einen Teil des Fußes ab, um in den Schuh zu passen und der Prinz entlarvte sie nur wegen des tropfenden Bluts. (J)Oooh! (S) Igitt!

(T) Muss der Glasschuh gewesen sein. Hat meinen Fuß geschnitten!

(L) Und da habt ihr wieder die Vorstellung, dass ein Schuh einen Übergang schafft … Rote Schuhe, Glasschuhe … hmmmm…

(T) Kommen wir auf etwas? Wir kamen zur Vorstellung, dass wir, als wir von STO nach STS fielen, den Echsenwesen das Recht gaben zu tun, was sie nun tun. Wenn sie also meinen, dass wir sagten, dass sie das mit uns tun können, dann taten wir das tatsächlich.

[Ende der Unterbrechung]

A: Okay.

F: (L) Wir sind etwas verwirrt, weil wir uns fragen, ob der Tornado, der die Realitätswelle repräsentiert, etwas ist, das einen von einem STO-Status in einen STS-Status bringen kann, während man immer noch in der 3. Dichte verbleibt?

A: Okay, das ist eine Richtung. Okay …

F: (T) Die Realitätsgrenze ist also nicht nur ein Weg um von einer Dichte in eine andere zu gelangen, sondern auch ein Weg um von STS nach STO und zurück zu kommen?

A: Das kann sie sein.

F: (T) Jene, die von der Welle getroffen werden, können also von der 3. in die 4. Dichte übergehen und dort als STO-Wesen ankommen, auch wenn sie im Moment STS sind?

A: Bei einigen der Übergänge ist das vorgekommen.

F: (L) Also können Menschen entweder von STO nach STS, oder umgekehrt, in die 3. oder 4. Dichte übergehen … jede dieser Möglichkeiten ist also vorhanden, wenn die Welle passiert?

A: Jede dieser Möglichkeiten entsprechend der Ausrichtung der Welle.

F: (L) Und wie ist die Ausrichtung dieser kommenden Welle? Ausschließlich um uns von der 3. Dichte in die 4. Dichte zu befördern? Ist das eine Funktion dieser Welle?

A: Ja. Wir haben euch das schon gesagt.

F: (L) Sie sagten uns, dass das eine Welle von der 3. in die 4. Dichte ist. Einige der Wellen können offensichtlich von STO nach STS bewegen … (T) Wenn diese Welle vorbeizieht, hängt die Ausrichtung der Welle vom Individuum ab?

A: Vergleiche es mit Meereswellen. Wellen sind Teil des Stoffes der gesamten Natur.

F: (T) Wird es von der Position auf der Welle abhängen – ob man auf dem Wellenberg oder im Wellental sein wird – in welche Richtung man übergehen wird?

A: Nein.

F: (T) Also wird uns die Welle von der 3. in die 4. Dichte befördern, unabhängig davon, wo wir sind, wenn die Welle vorbeizieht?

A: Ja.

F: (T) Mit einer Welle, die darauf ausgerichtet ist, einen Übergang von STS nach STO oder umgekehrt zu verursachen, ist es dasselbe?

A: Oder ihr ‘geht’ stattdessen ‘unter’.

F: (T) Unter die Welle? Dann würde man sich gar nicht bewegen. (L) Man könnte unter die Welle gezogen werden, man könnte ertrinken und ein Teil der Ursuppe werden! (T) Ist das Minestrone?

A: Nudeln mit Hühnerfleisch. [Gelächter]

F: (L) Wenn man untergeht und in den Ozean gezogen wird, muss man dann den ganzen Kreislauf von vorne beginnen?

A: So einfach ist das nicht.

F: (J) Ich dachte auch nicht, dass das so einfach ist. (T) Lasst uns nicht hier weitermachen. Ich versuche immer noch diesen Übergang von STO nach STS zu kapieren. Ihr bezieht euch immer wieder auf den Film über Dorothy. Im Film wurde ihr gesagt, dass sie immer heimgehen könnte, indem sie einfach nur “Zu Hause ist es doch am Schönsten” sagt, oder was auch immer. Das ist viel einfacher als durch all diese hysterischen Ausbrüche und Komplikationen zu gehen, während man auf diese Welle wartet, die uns nur sehr selten besucht. Gibt es für uns einen Weg zurück nach STO, der einfacher ist als 300000 Jahre herumzuhängen und darauf zu warten, dass die Welle vorbeikommt?

A: Sicher!

F: (T) Okay, nun kommen wir weiter. Wo gehen wir hin? Es gibt also noch einen anderen Weg, das zu tun.

A: Jetzt wartet einmal. Seid ihr jetzt schon bereit, sofort in die 4. Dichte überzugehen?

F: (T) Ja, ich bin bereit. Jetzt. Rock’n’roll! Jan, füttere die Katzen wenn du heimkommst! (L)Glaubst du nicht, dass deine Idee STS ist, wenn du jetzt sofort abhaust und deine Verantwortungen und Vereinbarungen zurücklässt und abdankst? (T) Ja schon, aber ich bin dann 4. Dichte STS! (S) Du und die Echsenwesen! (T) Gut, gut, beruhigt euch wieder! Ich hab nicht gesagt, dass … Ich bin nicht bereit zu gehen, weil ich hier gebraucht werde! Aber egal, ihr sagt, dass die Realitätswelle nicht der einzige Weg ist die Dichte zu wechseln, ist das korrekt?

A: Eine Möglichkeit davon haben wir bereits vorgestellt.

F: (T) Und wir sind hier um eine Art von Frequenz einzurichten, um so viele Wesen wie möglich durch die Welle zu bringen, wenn sie eintrifft, und das ist der ganze Grund warum wir hier sind … ist es das?

A: Das beinhaltet Einmischung in den freien Willen.

F: (L) Wir sind also hier, um eine Frequenz einzurichten, damit andere sich uns anschließen … WENN sie wollen … nur aus Neugier. Wen repräsentieren die Zwerge?

A: Wesen der 2. Dichte.

F: (L) Wen repräsentieren die Soldaten der Hexe?

A: Die Nephalim1.

F: (L) Wenn 36 Millionen Nephilim im Auftrag der Lizzies kommen, hat die Konföderation eine ähnliche Anzahl zur Verteidigung?

A: Wir agieren nicht auf diese Weise.

F: (L) Werden wir sie alleine besiegen müssen?

A: Erinnere dich an Dorothy … Glenda ist wie wir.

F: (L) Und der Zauberer? Ist er das Biest oder die US-Regierung?

A: Nahe. Illuminaten.

F: (L) Und die Affen sind die Grays?

A: Nahe.

F: (L) Wenn die Hexe durch Wasser zerstört wurde und die Hexe die Lizzies repräsentiert, können wir die Echsenwesen zerstören?

A: Wissen.

F: (L) Es gibt aber nur einige wenige auf diesem Planeten, die dieses Wissen haben, hab ich recht?

A: Was meinst du? Gegen alle, wenn die Zeit kommt.

F: (L) Also werden die 36 Millionen Nephilim gegen alle auf diesem Planeten sein, wenn die Zeit kommt? Ihre Ankunft wird jeden aufwecken?

A: Natürlich.

F: (L) Und jene, die das Wissen haben und es an andere weitergeben können … ja … werden plötzlich gehört werden …

A: Ja.

Lasst uns einen Blick auf einen Auszug einer späteren Sitzung werfen, die viele der obenstehenden Informationen erhellt:

1999-08-28

F: (L) Ich habe ein Buch von Marcia Schafer, Bekenntnisse eines intergalaktischen Anthropologen, in dem sie schreibt: “Die Schlange wird mit dem Zeichen von Weisheit und höherem Lernen in Verbindung gebracht und wird in mystischen Kreisen oft hoch angesehen.” Ich würde gerne einen Kommentar zu dieser Idee hören, da dies viele Leute glauben und es neuerdings auch lehren, obwohl die Schlange in älteren Texten als der Böse Verführer dargestellt wird.

A: Über die Schlange wird/wurde im Kontext des Blickwinkels des Beobachters berichtet. Vielleicht war der Beobachter einfach nur von dieser Erfahrung überwältigt. Wenn du vor 7000 Jahren, nach eurer Zeitrechnung, in der Wüste oder im Dschungel gelebt hättest, wärst du nicht auch beeindruckt gewesen, wenn diese reptoiden Kumpel in ihren silbernen Schiffen vom Himmel gekommen wären und dir technische Wunder aus Tausenden von Jahren in der Zukunft gezeigt hätten und dich Mathematik, Geometrie und Astrophysik gelehrt hätten?!?

F: (L) Ist das tatsächlich so geschehen?

A: Jau.

F: (L) Das ist eines der Probleme, mit denen ich beim Versuch, die Menschheitsgeschichte niederzuschreiben, konfrontiert bin. Wie ich das verstehe, oder wie ich aus der Literatur herauszufinden versucht habe, lebte die Menschheit vor dem ‘Fall aus Eden’ in einem Stadium der 4. Dichte. Ist das richtig?

A: Teilweise/so ähnlich. 4. Dichte in einer anderen Realität, sowie Raum/Zeit Kontinuum, usw..

F: (L) Okay, diese Realität hat sich also als Teil des großen Kreislaufs verändert; verschiedene Entscheidungen wurden getroffen: Die menschliche Rasse ging sozusagen durch die Tür zum ‘Gold’ und passte sich den Lizzies an, nachdem die ‘weibliche Energie’ sich mit der falschen Seite eingelassen hatte, sozusagen. Das habt ihr gesagt. Dies hat in einer Anzahl von Effekten gemündet: Das Aufbrechen der DNS, das Wegbrennen der ersten 10 Faktoren der DNS, die Teilung der Gehirnhälften …

A: Der einzige Grund dafür ist: Wenn du im Dreck spielst, wirst du dreckig.

F: (L) Was ist die Motivation, im Dreck zu spielen? Welche essenzielle Situation ist aufgetreten? Ihr habt einmal gesagt, dass es ein auf “Sehnsucht basiertes Ungleichgewicht” war. Sehnsucht wonach?

A: Gesteigerte Körperlichkeit.

F: (L) Was war das begehrte Thema in dieser Sehnsucht nach gesteigerter Körperlichkeit?

A: Empfindung.

F: (L) Wie wurden diese Empfindungen zunächst erfahren, so dass diese Wesen auf die Idee kamen, mehr davon zu bekommen, wenn sie ihre Körperlichkeit steigerten?

A: Wurde nicht erfahren, sondern demonstriert.

F: (L) Wie demonstriert, und durch wen? Durch die Lizzies?

A: Grundsätzlich ja.

F: (L) Wie wurde es demonstriert? Sagten sie: “Hier, versucht das!”, oder demonstrierten sie es durch Vorzeigen oder Vormachen?

A: Eher Zweiteres.

F: (L) Sie machten also die Sachen vor, experimentierten, spielten und sagten: “Seht her, wir können das, es ist so großartig, kommt her und versucht es auch”?

A: Nicht wirklich. Mehr wie: “wir haben es, ihr könntet es auch haben.”

F: (L) Was erschien an dieser gesteigerten Körperlichkeit so begehrenswert, als sie sagten, “ihr könntet es auch haben”?

A: Verwende deine Vorstellungskraft.

F: (L) Gab es ein Verständnis oder ein Erkennen irgendeiner Art, dass diese gesteigerte Körperlichkeit so wie Osiris sein könnte, der von Seth in seinen eigenen Sarg gelockt wurde? Dass sie danach den Deckel zuknallen würden und ihn drinnen einsperren würden?

A: Offenbar fehlte solch ein Verständnis.

F: (L) Klingt wie ein ziemlich naiver Haufen! Reflektiert das Fehlen dieses Verständnisses ein Fehlen von Wissen?

A: Natürlich. Aber mehr noch ist es diese Sehnsucht, die sich in den Weg stellt …

F: (L) Okay. Der ‘Fall’ ist also geschehen. Es scheint als ob – und einige der archäologischen Studien bestätigen das – für viele tausend Jahre eine friedliche Existenz und eine freundliche, landwirtschaftliche Gesellschaft vorherrschte, in der die Göttin oder die weiblichen kreativen Kräfte verehrt wurden. Zumindest vermuten das viele aktuelle Bücher …

A: Nein. Diese Ereignisse fanden vor 309000 Jahren nach eurer Zeitrechnung statt. Damals wurde der erste Prototyp dessen, was ihr den ‘modernen Menschen’ nennt, geschaffen. Die Aufseher hatten die Körper bereits fertig, sie benötigten nur mehr die passende Seelenmatrix, die einverstanden war, in diese Körper zu ‘springen’.

F: (L) Also war es vor dieser Zeit, vor diesem paradiesischen Zustand …

A: War eher wie die 4. Dichte.

F: (L) Aber das beinhaltet etwas Körperlichkeit. Gab es Körperlichkeit in dem Sinne, wie die Körper heutiger Menschen aussehen?

A: Nicht ganz. Und wir können das nicht beantworten, da es zu komplex für euch ist, um zu verstehen.

F: (L) Bedeutet das, dass die Erfahrungen … dass die Körper, in die wir uns als Wesen der 4. Dichte möglicherweise hineinbewegen bzw. in die wir uns transformieren … Angenommen man tut so etwas, würde das auch zu komplex für unser Verständnis sein? Ihr sagt, dass dieses “4. Dichte-ähnliche” Stadium vor dem Fall hinsichtlich physischer Körper für uns zu komplex ist, um zu verstehen. Wenn das Zurückgehen in die 4. Dichte etwas Ähnliches wie das Kommen aus der 4. Dichte ist, heißt das dann, dass wir in etwas zurückgehen, was für uns zu komplex zu verstehen ist? Diese Variabilität der Physikalität, die ihr beschrieben habt?

A: Ja.

F: (L) Gab es in dem Stadium vor dem Fall, diesem ‘paradiesischen’ 4. Dichte-Stadium, irgendeine Art von Gottesverehrung oder religiöser Aktivität?

A: Kein Bedarf dafür, wenn man eine Ahnung hat.

F: (L) Ich versuche hier herauszubekommen, warum sich die Verehrung der Göttin zur Verehrung des Gottes gewandelt hat; der Übergang vom Verständnis von zyklischer Zeit, wie es in den femininen Kreisläufen ausgedrückt wird, zum Konzept der linearen Zeit, dargestellt durch das maskuline Prinzip. Es scheint mir, dass es eine schrittweise Umkehrung der Konzepte gab, die schrittweise zu den Überzeugungen führten, die uns die Lizzies auferlegen. Scheinbar arbeiteten sie seit Jahrtausenden in diese Richtung – die Erfahrung einer Herrschaft, die sich folgendermaßen ausdrückt: “Glaube an etwas außerhalb deiner selbst, das dich retten wird oder du bist verdammt, weil die Welt untergehen und über dich gerichtet wird.” Es ist, als ob die ganze Zeit schon all diese Ideen in uns eingepflanzt worden sind, um uns darauf vorbereiten, dass sie kommen und als ‘Retter’ auftreten werden, nur um uns zu übernehmen. Das ist das Konzept, das ich versuche zu behandeln. Ich versuche zu verstehen, wer verehrt wurde. Wir haben da diese Leute; sie fielen aus Eden. Als sie dann in die physischen Körper sprangen, wie ihr es ausgedrückt habt, wie hoch war da deren Entwicklungsstufe in der Vorstellung über das Universum? Hatten sie an diesem Punkt noch ein wenig Einsicht übrig?

A: Ähnlich zu der Einsicht nach einem schweren Schädeltrauma im Vergleich zu eurem jetzigen Zustand.

F: (L) Sie waren also traumatisiert; sie hatten vielleicht Trümmer und Teile von Ideen und Erinnerungen, aber unterm Strich hatten sie auch einen Großteil verloren. Es gab vielleicht auch eine Art Koma-Stadium der Menschheit über viele Jahrtausende hinweg. Und als sie aufwachten, mit den Trümmern und Teilen, die in ihren Köpfen herumschwirrten, haben sie vielleicht angefangen zu versuchen, die Teile zusammenzufügen. Sie puzzelten die Teile zusammen. Was haben sie als ersten Teil wieder zusammengefügt, auf den Kosmos rund um sie bezogen?

A: Sex.

F: (L) Was haben sie von Sex gehalten? Ich meine, sie hatten wohl Sex. Ist es das? Oder verstanden sie den Kosmos als Sex?

A: Eher das Erste. Alles in allem ist es das, was euch in erster Linie in diese Misere gebracht hat. Versuch dir einen Verkäufer vorzustellen, wenn du kannst: “Schaut nur, wie viel Spaß das macht! Wollt ihr es auch versuchen?!? Uups, wir haben vergessen euch zu sagen, dass ihr nicht zurück könnt!”

F: (L) Ich verstehe es wirklich nicht – und ich weiß, dass es eine große Sache ist, auf die hingewiesen wird und auf die es viele Anspielungen in sogenannten mystischen Lehren gibt, auch gibt es in allen Religionen und Mythologien Behauptungen bezüglich des richtigen Umgangs mit Sex – aber ich verstehe die Arbeitsweise dahinter nicht, wie so etwas die Austüftelung eines ‘Falles’ sein kann. Was genau ist die Mechanik dahinter? Welche Energie wird dabei geschaffen? Wie wird sie geschaffen? Wie lautet das Konzept des Missbrauchs dieser Energie, oder des Gebrauchs?

A: Es ist einfach der Einstieg in das Konzept der Befriedigung des Selbst auf körperliche Art.

F: (L) Ihr habt bei vielen Gelegenheiten gesagt, dass eine perfekte Balance zwischen dem Physischen und dem Ätherischen ideal sei. Das wurde oft gesagt. Nun kann ich aber nicht verstehen, wie die Befriedigung eines physischen Körpers die Mechanik für eine Falle sein kann? Ist es nicht befriedigend, auf etwas Schönes zu blicken? Ist es falsch, sündhaft, oder eine Art des ‘Fallens’, etwas Schönes anzusehen, etwas Schönes wie Musik zu hören oder etwas sinnlich Beglückendes zu berühren, wie ein Stück Seide oder die Haut eines Geliebten? Sind es nicht gerade diese verschiedenen, den Menschen Freude bereitenden Dinge, die die Menschen oft in einen spirituellen Zustand erheben?

A: Besitz ist der Schlüssel. In STS besitzt man. Wenn man durch die schönen Blumen wandert, die Seide, die Haut eines Anderen berührt, aber nicht versucht zu besitzen …

F: (L) Es scheint mir, dass es möglich ist, all diese Erfahrungen zu machen, inklusive Sex, ohne das Bedürfnis oder Verlangen von Besitz; sondern nur zu geben. In jedem Fall verstehe ich immer noch nicht, wie das ein Mechanismus für das ‘Fallen’ sein kann.

A: Wenn es erwünscht ist, ist der Mechanismus nicht das Geben. Isst du ein Stück Schokolade, weil es gut ist, dass es dein Magen bekommt? In STS – und vergiss nicht, das ist eure Realität – gibt man wegen des angenehmen Gefühls, das daraus entsteht.

F: (L) Wenn alles, was existiert, ein Teil Gottes ist, das Fleisch miteingeschlossen … Wenn man dem Fleisch gibt, ohne dem Geben anzuhaften, gibt man es dann nicht dem ‘All’?

A: Erkläre den Vorgang.

F: (L) Zum Beispiel: Es gibt einige Leute die gerne leiden, weil sie glauben, dass das Fleisch sündhaft sei. Das ist ein Riesending, das die Lizzies da eingerichtet haben. Über Jahrhunderte hinweg wollten sie, dass die Leute leiden und machten aus Sex eine riesige Sache; und alles, was als angenehm und erstrebenswert betrachtet werden konnte, sollte verleugnet werden. Ein Mensch soll leiden und in seinem Leiden verbleiben. Und wenn ein Mensch dazu gebracht wird …

A: Wenn jemand leiden will, dann nur in Erwartung zukünftiger Belohnung. Sie wollen am Ende etwas besitzen.

F: (L) Was ich meine ist: Wenn ein Mensch einfach sein kann, in den Handlungen und dem Sein von jeweils dem, wer er ist; in Einfachheit; darin involviert zu werden, all seine Taten als Meditation oder Konsekration zu betrachten, ob er nun die Straße entlang geht oder eins ist mit der Luft, dem Sonnenschein, den Vögeln und Bäumen und anderen Menschen … Kommt dieses Stadium des Einsseins nicht einem Geben an das Universum gleich, als gäbe man sich selbst als Kanal für das Universum auf, um all diese Dinge zu erfahren?

A: Nicht wenn man ‘dieses Einssein fühlt’.

F: (L) Wir sind also was wir sind. Natur ist Natur. Entwicklung ist Entwicklung. Und wenn sich die Menschen nur entspannen würden und das tun würden, was in ihrer Natur liegt, ohne den freien Willen Anderer zu verletzen, ist das eine reinere Form des Seins als alles mit dem Gefühl von Erwartung oder Sehnsucht zu tun? Nur zu sein, nicht zu wünschen … nursein?

A: Ja. Aber STS macht das nicht so. Ihr seid alle STS. Wenn ihr das nicht wärt, wärt ihr nicht da wo ihr seid.

F: (A) Es gibt solche, die in ihrem STS-Zustand glücklich sind; und es gibt solche, die versuchen, aus dem STS-Zustand herauszukommen …

A: STO-Kandidaten.

F: (A) Diese STO-Kandidaten können nicht einfach nur sein, nicht einmal theoretisch, weil sie dann von STS gefressen werden würden?

A: Nein.

F (L): Warum nicht?

A: STS frisst nicht nach Plan. STS ‘frisst’ alles was es will, wenn es kann.

F: (L) Genau das meinten wir. Wenn man ein STO-Kandidat in einer STS-Welt ist, ist man grundsätzlich verteidigungslos und man wird gefressen.

A: Nein.

F: (L) Warum? Was macht STO nicht verfügbar oder ‘unverdaulich’?

A: Die Resonanzfrequenz stimmt nicht überein.

F: (A) Aber das würde bedeuten, dass all diese Menschen, die sagen, dass wir nur Alles und Jeden zu lieben brauchen, Recht haben. Nur Sein und Liebe, sonst nichts tun, alles den Lizzies geben … sie haben recht!

A: Nein, weil ihre Motivation STS ist.

F: (L) Wie kann die Motivation, alles und jeden zu lieben, nur zu geben, STS sein?

A: Fühlt sich gut an.

F: (L) Sie wollen also so sein, weil es sich gut anfühlt?

A: Wollen ist ein STS-Konzept.

F: (L) Ihr scheint uns also vorzuschlagen, dass der echte Trick dabei ist, frei von Allem und Jedem zu werden, nichts zu tun und sich einfach in Nichts aufzulösen? Kein Gedanke, kein Wunsch, kein Tun, kein Sein, kein gar nichts!

A: Wenn man STS ist, dann passt das nicht, wenn man aber genau das tun würde, dann würde man in einer STO-Realität reinkarnieren, wo eine solche Energie passt.

F: (L) Aber wenn man Nichts geworden ist, wie kann man dann reinkarnieren? Und wenn ihr “reinkarnieren” sagt, beinhaltet das ein Sein in einem Körper?

A: Man wird nicht Nichts.

F: (L) Inkarniert sein bedeutet aber schon, in einem Körper zu sein?

A: Nein.

F: (L) Ihr meint das Gehen in eine Realität, wo man nicht notwendigerweise in einem Körper sein muss?

A: Nahe. Aber 4. Dichte STO ist teilweise physisch. Konsumiert und besitzt nicht. Du bist verwirrt, weil du glaubst, dass du STO sein musst, um ein STO-Kandidat zu sein. Du bist STS und kannst einfach nicht anders sein, bis du entweder reinkarnierst oder bei der Kreuzung der Realitätsgrenze transformierst.

Wir gehen nun zum nächsten Diskussionspunkt, der noch mehr Aspekte der Welle hervorbringen wird. Wir finden dort eine seltsame Unterhaltung über das Thema der mythischen Archetypen. Joseph Campbell beschreibt gegen Ende seines Buches The Hero’s Journey einen dieser Archetypen als “der Ruf zum Abenteuer”:

Vor langer, langer Zeit, als Wünsche noch wahr werden konnten, lebte ein König, dessen Töchter sehr schön waren, aber die Jüngste war so schön, dass die Sonne selbst, die so vieles gesehen hatte, jedes Mal wenn sie auf ihr Gesicht schien, einfach überwältigt war.

Nun lag nahe der Königsburg ein großer, dunkler Wald und in dem Wald lag unter einer Linde ein Brunnen. An einem sehr heißen Tag lief das Königskind hinaus in den Wald und kühlte sich an dem Brunnen ab. Und um sich die Zeit zu vertreiben, nahm sie ihren goldenen Ball, warf ihn in die Luft und fing ihn wieder auf; es war ihr Lieblingsspielzeug.

Nun geschah es, dass sie den goldenen Ball nicht mit ihren kleinen Händen fing, sondern er verfehlte sie, schlug auf dem Boden auf und rollte direkt ins Wasser.

Die Prinzessin folgte ihm mit ihren Augen, doch der Ball verschwand in dem tiefen Brunnen; er war so tief, dass man den Grund nicht sehen konnte. Daraufhin begann sie bitterlich zu weinen, ihr Weinen wurde immer lauter und nichts konnte sie trösten. Und während sie weinte, hörte sie eine Stimme, die sie rief: “Warum weinst du, Prinzessin? Du weinst so erbärmlich, dass du einem Stein leid tun könntest.”

Sie sah um sich herum, um zu sehen woher die Stimme kam, und da sah sie einen Frosch, der seinen fetten, hässlichen Kopf aus dem Wasser reckte. “Oh, du bist es, alter Wasserhüpfer”, sagte sie. “Ich weine um meinen goldenen Ball, der mir ins Wasser gefallen ist.”

“Beruhige dich, weine nicht”, antwortete der Frosch. “Ich kann dir sicher helfen. Aber was gibst du mir dafür, wenn ich dir deinen Ball aus dem Wasser hole?”

“Was immer du willst, lieber Frosch”, sagte sie. “Meine Kleider, meine Perlen und Juwelen, sogar die goldene Krone, die ich trage.”

Der Frosch gab zurück: “Ich will deine Kleider, deine Perlen und Juwelen und deine goldene Krone nicht; aber wenn du dich um mich kümmerst, wenn du mich dein Freund und Spielkamerad sein lässt, wenn du mich neben dir an deinem Tisch sitzen lässt, von deinem kleinen goldenen Teller essen lässt, von deinem Tässchen trinken und in deinem Bettchen schlafen lässt: wenn du mir das versprichst, werde ich hinuntertauchen und dir deinen goldenen Ball bringen.”

“In Ordnung”, sagte sie, “ich verspreche dir alles was du willst, wenn du mir nur meinen Ball zurückbringst.” Aber sie dachte: “Wie dieser einfache Frosch quakt! Da sitzt er im Wasser mit seinesgleichen und könnte nie der Freund eines Menschen sein.”

Sobald der Frosch ihr Versprechen erhalten hatte, tauchte er in die Tiefe und nach einiger Zeit kam er mit dem Ball wieder hoch und warf ihn auf die Wiese. Die Prinzessin war außer sich vor Freude als sie ihr Spielzeug sah. Sie nahm den Ball und huschte davon. “Warte, warte”, rief der Frosch, “nimm mich mit! Ich kann nicht so schnell laufen wie du.” Aber es hatte keinen Sinn, obwohl er ihr so laut wie er nur konnte nachquakte. Sie schenkte ihm nicht die geringste Beachtung sondern eilte nach Hause und hatte den armen Frosch schon bald komplett vergessen – der vermutlich wieder zurück in seinen Brunnen hüpfte.

Das ist ein Beispiel einer der Wege, wie ein Abenteuer beginnen kann. Ein Fehltritt – offenbar purer Zufall – enthüllt eine unvermutete Welt und das Individuum wird in Beziehung mit Kräften gezogen, die nicht richtig verstanden werden. Der Fehltritt könnte als der Beginn einer Bestimmung gesehen werden.

Folglich ist – in diesem Märchen – das Verschwinden des Balles das erste Zeichen dass etwas auf die Prinzessin zukommt; der Frosch ist das zweite und das uneingelöste Versprechen das dritte Zeichen. […]

Der Frosch, der kleine Drache, ist das kindliche Gegenstück der Schlange der Unterwelt, dessen Köpfe die Erde tragen und der die lebensprogenitiven, demiurgischen Kräfte des Abgrundes repräsentiert.

[Campbell 19492]

Wie bezieht sich das auf unser Thema?

Der Vorbote oder Verkünder des Abenteuers ist deshalb oft dunkel, abscheulich oder furchterregend und wird von der Welt als böse dargestellt; wenn dem aber jemand folgen könnte, öffnete sich der Weg durch die Mauern des Tages hinein in die Dunkelheit, wo die Juwelen glitzern. Auch kann der Vorbote die Bestie einer unterdrückten, instinktiven Fruchtbarkeit in uns selbst repräsentieren oder wiederum eine verschleierte, mystische Figur darstellen – das Unbekannte. […]

Ob Traum oder Mythos, in diesen Abenteuern besteht eine Atmosphäre von unwiderstehlicher Faszination gegenüber der Gestalt, die plötzlich als Führer auftaucht und einen neuen Abschnitt, eine neue Periode in der Lebensgeschichte der Hauptperson markiert. Das, womit man konfrontiert wird, und was irgendwie hochgradig dem Unbewussten vertraut ist – obgleich unbekannt, überraschend und furchterregend für die bewusste Persönlichkeit – macht sich selbst bekannt; und das, was vorher bedeutungsvoll war, wird seltsamerweise von seinem Wert entleert: wie die Welt des Königskindes durch das plötzliche Verschwinden des Balles im Brunnen.

Obwohl der Held für eine Weile in seine häusliche Umgebung zurückkehrt, wird diese für ihn unbefriedigend. Eine Reihe von Zeichen mit ansteigender Kraft wird daraufhin sichtbar, bis […] die Aufforderung nicht mehr länger verleugnet werden kann. [Campbell 1949]

Es scheint, als ob wir solch einen symbolischen Vorboten in der kommenden Welle gefunden haben …

1995-03-18

F: (L) Jan und ich haben eine Frage. Hilliard erwähnte einmal uns gegenüber, dass die Frösche vom Planeten verschwinden.

A: Ozonschicht.

F: (L) Sie werden wegen dem Verschwinden der Ozonschicht gebraten?

A: Gebraten? [Gelächter]

F: (L) Will jemand Froschschenkel? (J) Wohin verschwinden sie? (T) Die Ozonschicht vermindert sich und das Verschwinden der Frösche ist eines der ersten Dinge, die wir wirklich als Resultat davon bemerken?

A: Ja.

F: (J) Wohin verschwinden sie? (T) Sie verschwinden nicht, sie sterben. (F) Sie vermehren sich nicht mehr.

A: Ja.

F: (B) Sie haben eine sehr empfindliche Haut. (T) Bald wird es uns alle betreffen.

A: Das ist alles Teil der Welle. Wird von sich verbindenden Realitäten bewirkt.

F: (L) Wenn das solch einen Einfluss auf Frösche hat, was wird mit uns geschehen, wenn es stärker wird?

A: Warte ab und sieh.

F: (L) Kommt schon! Das klingt nicht sehr angenehm. Denkt ihr nicht, dass ihr uns nur ein bisschen mehr darüber sagen solltet? Ein Hinweis?

A: Nein. [Gelächter]

F: (T) Sagen sie, dass der Verlust der Ozonschicht ein direktes Resultat der kommenden Welle ist? (J) Sicher sagten sie das! (T) Das Ozonloch entsteht nicht durch Fluorkohlenwasserstoffe?

A: Missinterpretation. Seht euch die Aussage noch mal gründlich durch.

F: (J) Ist das Verschwinden der Ozonschicht ein Teil der ‘Frequenzanpassung’?

A: Nahe.

F: Es basiert auf den sich verbindenden Realitäten?

A: Ja.

F: (L) Sagt ihr, dass die Welle die Verbindung von Wirklichkeiten verursacht? (J) Und die Ozonschicht liegt in der Welle?

A: Nicht “von”. Und sie verursacht Gegebenheiten, welche die 3. Dichte myriadenfach beeinflussen, was den Kreislauf schließt.

F: (L) Ist es ein Symptom?

A: Ja.

F: (T) Ist vielleicht diese Beziehung zwischen der verschwindenden Ozonschicht und der kommenden Welle solcherart, dass die Welle selbst nicht das Ozonloch verursacht, sondern die Lizzies die Menschen dazu bringen, so zu handeln, so dass die Ozonschicht verschwindet, um Leid zu schaffen und um sich dann von den negativen Energien auf Grund der kommenden Welle zu ernähren? In anderen Worten, verursacht die Welle das Geschehen von vorbestimmten Gegebenheiten, die notwendig sind, um den großen Kreislauf zu schließen?

A: Nahe.

F: (L) Und das Aussterben der Frösche ist ein Teil davon? Arme kleine Frösche … Ich mag Frösche …

A: Genauso ‘Erdveränderungen’.

F: (J) Ist das Verschwinden der Ozonschicht ein Teil der Gleichung, der für die Welle benötigt wird …

A: In der Realität der 3. Dichte ist es wichtig.

Diese letzte Bemerkung ist sehr interessant. Die Cassiopaeaner scheinen zu sagen, dass das Verschwinden der Ozonschicht aus einem bestimmten Grund notwendig ist … dass der ‘neue Zustand des Seins’ auf irgendeine Art von diesem Phänomen beeinflusst oder sogar verursacht werden wird. Erinnert euch an die Stelle am Anfang dieses Kapitels, als gesagt wurde:

A: Der Kern der DNS besteht aus bislang unentdeckten Enzymen, die auf Kohlenstoff basieren. Es wurden Lichtwellen verwendet, um die ersten zehn Faktoren der DNS wegzubrennen. Ab diesem Punkt trat eine Reihe von physischen Veränderungen ein, inklusive dem Knoten auf der Spitze der Wirbelsäule. Jeder dieser Punkte wird gleichermaßen in der ätherischen Welt reflektiert.

[…]

F: (L) Und Lichtwellen, tatsächlich Lichtwellen, beeinflussen die DNS?

A: Ja.

Veränderungen in der Ozonschicht bewirken natürlich eine veränderte Sonneneinstrahlung durch die Atmosphäre. Aber setzen wir fort:

1995-03-18

F: (J) Es ist also ein Teil der natürlichen Entwicklung des Übergangs von der Dritten zur Vierten?

A: Lasst uns versuchen, das Wort ‘Reflexion’ zu verwenden und sehen, ob euch dabei ‘ein Licht aufgeht’? Dritte in die Vierte und umgekehrt. Die nahende Welle ist eine Transformation von der 3. Dichte in die 4. Dichte, also verursachen die auf Grund des Näherns der Welle geschehenden Gegebenheiten Veränderungen quer durch die Dichten und Realitäten! In der 3. Dichte werdet ihr Veränderungen bemerken, die durch Erklärungen der 3. Dichte begründet werden können, sie sind jedoch eine Manifestation der Ankunft der Welle. Ihr seht es als 3. Dichte, weil das euer aktueller Referenzpunkt ist! Erinnert euch, dass alles in und durch alle Dichtestufen reflektiert wird, aber auch, dass es eine Verbindung bei der Ankunft der Welle geben wird; ist Kreuzung der Realitätsgrenze!!!!!!

Wir müssen also möglicherweise all die Geschehnisse auf unserem Planeten, die wir als sehr negativ und störend empfinden, als ‘Kontraktionsphase’ der Welle sehen. Viele haben bemerkt, dass sehr oft, wenn negative Kräfte mit schädlicher Absicht ins Geschehen eintreten, sich diese negativen Auswirkungen als ein großer Nutzen herausstellen, wenn es Personen bestimmter Frequenz betrifft oder Personen, die innerlich ein STO-Muster in sich tragen, obwohl der Absender dieser Energie mit Sicherheit nicht diese Absicht hatte. Dazu fällt mir der Spruch “Aus Zitronen Limonade machen” ein.

Wenn wir solcherart die Situation betrachten und verstehen, dass die größte Schwäche des STS-Pfades ihre Tendenz zu illusorischem ‘Wunschdenken’ ist, dann können wir vielleicht verstehen, dass die Dinge so geschehen, wie sie geschehen sollen. Es muss also eine gewisse kritische Masse von Negativität erreicht werden, bevor genug ‘Kontaktpotenzialunterschied’3 entwickelt ist, um Licht heranzuziehen!

Und wenn man diesen Aspekt bedenkt – dass negative Energie dann positiv wirken kann, wenn sie mit Individuen mit innerer STO-Konfiguration interagiert, sogar wenn der erste Eindruck ist, dass etwas Schreckliches passiert (“Was uns nicht umbringt macht uns nur stärker”) –, dann muss man auch davon ausgehen, dass das Gegenteil davon geschieht, wenn Leute Licht und Liebe an Personen mit innerer STS-Konfiguration senden … es macht sie nicht zu ‘den Guten’, es ist gerade mal Futter für sie, das es ihnen erlaubt, noch stärker und gemeiner zu werden! Michael Topper drückt das in seinem Artikel Channeling, UFOs and the Positive/Negative Realms Beyond This World folgendermaßen aus:

Eine andere Konvention, der sich eine gewisse New Age-Mentalität zuwendet, wann immer die mögliche Existenz einer tatsächlichen, vorsätzlichen Negativität sich anbahnt, ist die zerstreute ‘christliche’ Taktik: “Lasst uns die Kerle so lange mit Liebe bombardieren, bis sie durch unser Musterbeispiel den Irrtum in ihren Handlungen sehen.” Solch ein ‘Hinhalten auch der anderen Wange’ ist natürlich in der Praxis eine Handlung mit nur sehr selektiven Auswirkungen, da es in den seltensten Fällen das Alltagsverhalten des betreffenden Proponenten darstellt. Sogar dann, wenn ein solches Verhalten keine komplette Heuchelei ist, verbleibt es hoffnungslos bescheuert; weil sie [STS] “deine Liebe nicht wollen”.

Die Negativität der höheren Dichten ist ipso facto vorhanden; sie hat die Orientierung der Ablehnung der Liebe für Andere aus ganzem Sein gewählt und hat deshalb keine restliche unterbewusste Empfänglichkeit für die guten Absichten eines ausgesendeten positiven Strahls (sogar wenn solch ein Strahl aus einer ehrlichen Entschlossenheit entstammt, beständig Samariter-Ratschläge in allen Bereichen des Lebens anzuwenden) auf den es insgeheim ‘antworten’ könnte.

Natürlich gibt es eine tiefere Implikation als diese. Im Angesicht von solch außerordentlicher bzw. wahrlich spiritueller Negativität könnte die Vermessenheit von solch herkömmlichen Ratschlägen leicht schlimmere Folgen haben als einfach nur ‘ins Leere zu laufen’. Es muss verstanden werden, dass spirituelle Prinzipien und religiöse Grundsätze in einem größeren Zusammenhang bewertet und nach den Formen der Information, die den höheren Sphären ‘eigen’ sind und auf die sich das Bewusstsein einstellen muss, modifiziert werden müssen.

Das Prinzip “Jeden und Alles gleichermaßen lieben” und “allen Wesen Segen bescheren” und so weiter, darf auf dieser Stufe natürlich nicht beiseite gelassen werden. Wir sollten nicht annehmen, dass eine Rückkehr zu Hass und Krieg wegen der mildernden Umstände, dass das ‘reine spirituelle Böse tatsächlich existiert’ plötzlich ‘in Ordnung’ sein könnte. Universelle Liebe ist und wird immer ein angemessenes Prinzip bleiben; aber das spezifische Senden der ‘Liebes-Schwingungen’ in Richtung [STS Wesen] beinhaltet nicht nur den Fehler der gänzlich verschwendeten Bemühung; die Philosophie, welche so etwas vermittelt, tendiert dazu, einen Beitrag zur enormen Missdeutung der eigentlich involvierten Elemente zu leisten. […]

Was machen wir dann mit den Ratschlägen der allgemeinen Lehren, die bis heute in diese Dichte gebracht worden sind, wie z.B. “Liebe deinen Feind?” Wie sollen wir solch ein Gebot interpretieren oder überhaupt das Prinzip von Liebe verstehen, wenn seine Anwendung anfällig ist für einen klebrigen Spinnennetz-Hinterhalt aus anderen Ebenen der Realität, die eigentlich gierig auf die Einladung eines so unbedarften Ansatzes warten? […]

Wenn also das erste spirituelle Gebot, “Liebe Gott mit deinem ganzen Herzen” eine vertraute Aussage des Bewusstseins der 3. Dichte ist, wie kann es dann sein, dass dieses von einem derartigen Gedankengerüst besessen wird? Und wie kann so eine Aussage mit Auflistungen von Vorschriften und Lobpreisungen – d.h. genau solche wie “Liebe deinen Feind” und “Liebe deinen Nächsten wie dich selbst” etc. – koexistieren?

Wenn wir den ganzheitlichen Ausdruck von Liebe als die spontane Liebe des Einen unendlichen Schöpfers kennenlernen, tendiert die Essenz dieser Liebe selbst dazu, als ein umfassender, globaler Wert unpersönlich auszustrahlen, der sich ohne Mühe oder besondere Gewandtheit in alle Himmelsrichtungen verbreitet, wo sie entweder empfangen oder nicht empfangen wird, jeweils abhängig vom jeweiligen Willen der Lebensform. Auf diese Art wird ihre Anwesenheit weder mit der bedingten Anwesenheit von Myriaden von ‘negativen’ oder ‘positiven’ Wesen verwechselt. Noch wird sie mit den Mechanismen von ‘Geben und Nehmen’ vermengt werden, die nur relative Identifikationen des Geistes sind, die dem psychologischen Komplex der 3. Stufe gemein ist. Dort wird eine Lehre von der Liebe nur entsprechend ihrem Licht akzeptiert – wo Liebe als ein konzeptueller Sumpf von “schulden” und “sollen” verstanden wird.

Bevor wir nun dieses Kapitel abschließen, möchte ich noch ein paar Auszüge präsentieren, die uns ein wenig deutlicher zeigen, wie seltsam dieses Ereignis mit der Welle sein wird. Erinnert ihr euch an das Ende des Films Unheimliche Begegnung der dritten Art, als die Piloten, die im Bermuda Dreieck verschollen waren, aus dem Raumschiff auftauchten, als ob sie von den Aliens ‘zurückgebracht’ worden wären? Das war eine komische Darstellung, die jedoch tatsächlich eine kleine wirkliche Grundlage haben könnte. Sehen wir uns den folgenden Auszug an:

1995-03-18

F: (L) Was verursacht das Verschwinden von Menschen, Flugzeugen und Schiffen im Bermudadreieck? Wohin verschwinden sie und was geschieht mit ihnen? Ich weiß, dass ihr früher einmal gesagt habt, dass es Störungen von EM-Wellen, ausgehend von einer untergegangenen, atlantischen Pyramide, sind, die ab und zu auftreten … aber wo kommen die Menschen und Gegenstände hin, wenn sie verschwinden?

A: Manchmal sind das natürlich nur normale Unfälle, so wie Abstürze und Versenkungen, aber wenn die Unfälle von unüblichen Phänomenen begleitet werden, liegt es an irregulären Anomalien.

F: (L) Wo kommen sie hin?

A: In parallele Realität.

F: (L) In eine parallele Realität so wie eine parallele Erde?

A: Nein.

F: (L) Was meint ihr mit paralleler Realität?

A: Das variiert, abhängig von den Umständen.

F: (L) Was geschah mit dem berüchtigten Flug 19?

A: Sie versuchen sich immer noch, sich zu orientieren.

F: (J) Oh! Mein Gott! Wie schrecklich! Sie sind immer noch da draußen und versuchen zurückzukommen. (T) Sie sind in einer parallelen Realität … (L) Wo Zeit nicht existiert … (T)Sie befinden sich in einer Realität, die sie in Raum/Zeit eingefroren über dem Meer festhält. Liege ich da richtig?

A: In ihrem gedanklichen Bezug sind sie wie ‘verlorene Seelen’.

F: (L) Horrortrip! Heißt das, dass sie in der Zeit ‘feststecken’? (J) Du hast es!

A: Bingo!

F: (L) Gibt es für sie eine Möglichkeit, von diesem Platz, an dem sie feststecken, wegzufliegen, sodass sie wieder zurück in unsere Realität kommen können?

A: Absolut. Erinnert euch, die Welle kommt, und weil sie ‘näher’ kommt, werden immer mehr unübliche Dinge geschehen, wie es zum Beispiel Kornkreise bezeugen.

F: (L) Kann man irgendetwas tun, um diese Menschen, die in dieser parallelen Realität feststecken, zu befreien und zurück in ihre ursprüngliche Realität zu bringen?

A: Ja, aber die Technologie dafür ist ein tief gehütetes Geheimnis.

F: Kennt ihr dieses Geheimnis?

A: Ja, aber du kennst es auch!

F: (L) Ich kenne es auch?

A: Philadelphia Experiment.

F: Da ihr das Philadelphia Experiment erwähnt habt, könntet ihr uns im Detail erklären, wie es funktioniert? Welche Maschinen sind dabei verwendet worden, und wie können wir so eine Maschine selbst bauen? [allgemeines Geplauder und Gelächter]

A: Habt ihr vor, hier einen oder zwei ganze Tage lang zu sitzen?

F: (J) Anders gesagt, dauert es ein bis zwei Tage, um uns das zu erklären? (T) Ja, wir haben Zeit. Holt Papier und Bleistift. Beginnen wir mit einem Diagramm … [Gelächter]

A: Kurz gesagt, baut einen EM-Generator. […]

A: Nun ein paar zusätzliche Informationen über Flug 19. Erinnert ihr euch, als vor ein paar Jahren ein Forscherteam behauptet hat, die Flugzeuge gefunden zu haben und es dann widerrufen hat?

F: (L) Ja, ich erinnere mich. [alle stimmen zu]

A: Habt ihr das nicht sonderbar gefunden?

F: (S) Ja, weil die Flugzeuge, die sie gefunden haben, nie als vermisst gemeldet waren. (T)Ja. (L) War es deshalb so merkwürdig? (J) Warum haben sie den Fund später widerrufen? (S)Woher kamen die Flugzeuge, die sie gefunden haben?

A: Ja, wenn ihr nur die Details wüsstet. Und warum drei aus dem Forscherteam massive psychiatrische Hilfe benötigten.

F: (L) Sagt uns die Details!

A: Geduld, das tun wir, aber wir müssen es langsam tun … Sie fanden fünf Flugzeuge, auf die die Beschreibung passte, in perfekter geometrischer Form auf dem Meeresgrund angeordnet, aber die Seriennummern passten nicht zusammen. Hier ist das erste Mysterium: Es gab keinen anderen Fall, wo fünf Avenger auf einmal verschwunden sind. Zweitens: Zwei der Flugzeuge hatten seltsam leuchtende Steuerpulte mit unbekannten ‘Hieroglyphen’, wo eigentlich Zahlen stehen sollten. Drittens: Als sie versuchten, eines der Flugzeuge zu heben, verschwand es zuerst, dann erschien es wieder, danach verschwand es wieder und erschien daraufhin noch einmal, während es an das Bergungsseil gebunden war, schlussendlich rutschte es ab und sank auf den Meeresboden. Viertens: In einem der Flugzeuge auf dem Meeresgrund wurden von drei Erkundungstauchern vorübergehend lebende menschliche Erscheinungen in Uniformen aus dem 2. Weltkrieg gesehen, was auch von einer Videokamera aufgenommen wurde. Und schließlich: Drei der Flugzeuge sind seitdem verschwunden. All dies ist natürlich geheim gehalten worden!

F: (S) Ich frage mich, woher die Flugzeuge kamen? (L) Das ist die naheliegende Frage!

A: Parallele Realität, versteht ihr, wenn etwas eine andere Realität kreuzt, hat es Zugriff auf etwas, das wir, in Ermangelung eines besseren Ausdrucks, die ‘Gedankenebene’ nennen, und so lange diese Realität missverstanden wird, bleibt das Fenster offen, dadurch können sich alle möglichen Wahrnehmungen konkret manifestieren, obwohl dies zeitlich begrenzt ist, da das Material der Gedankenebene konstant im Fluss ist.

F: (L) Heißt das, dass dies ein ‘Flug 19’ einer parallelen Realität war, der durch ein Fenster in unsere Realität gekommen ist?

A: Nahe.

F: (L) War dieser Fund ein Teil von unserem ‘Flug 19’, oder war er mit ihm verbunden? Haben wir hier Realitäten ausgetauscht?

A: Es sind die Gedankenmuster, die die Realität beeinflussen, wenn das Fenster offen ist, können alle Gedanken physische Realität werden, aber nur auf Zeit.

F: (L) Bedeutet das, dass die Gedanken der Taucher und Forscher über den Fund zur Realität wurden?

A: Und die aller anderen.

F: (T) Aller anderen, die an dieser Suche beteiligt waren?

A: Aller anderen auf dem Planeten.

F: (T) Sogar jener, die nicht daran glaubten, dass die Forscher einen Fund machen werden?

A: Ja. Die Forscher haben gefunden, was sie erwartet haben zu finden, aber als andere die Neuigkeiten erfuhren, begannen andere Dinge zu geschehen, abhängig davon, welches Gedankenmuster dominierte.

F: (L) Das heißt also in anderen Worten, dass, wenn jemand glaubte, dass der Fund Flug 19 war, dann erschien er und wenn jemand nicht daran glaubte, dann verschwand er?

A: Ja.

F: (J) Mensch! (T) Ich habe es damals nicht geglaubt … (L) Ich nehme an, wir haben gewonnen! (F) Wir haben ein paar arme Typen in die Psychiatrie geschickt. (L) Nein, ich denke, dass die Forscher danach gesucht haben und weil da ein Fenster war … (T) Die Flugzeuge zeigten sich genauso, wie sie es erwartet hatten, in einer Formation … Aber die Flugzeuge sind nicht wie beschrieben abgestürzt, sie wurden in einer Formation auf dem Meeresgrund gefunden. Das allein hätte den Forschern schon etwas sagen sollen. Als ich hörte, dass sie diese Flugzeuge in einer Formation, nahe zusammen, gefunden hätten, störte mich das. (F) Sogar wenn etwas auf den Meeresgrund sinkt, würde es nie in der selben Position ankommen, in der es eingetaucht ist. (T) Und was sie fanden, nachdem sie begonnen hatten, die Aufzeichnungen zu untersuchen, war, dass ca. 200 dieser Flugzeuge entlang der Küste abgestürzt sind. Und es gab einen anderen Typen, der sagte, dass er eines dieser Flugzeuge gefunden hätte, es war nur nicht eines von Flug 19. Ich habe eine Frage … Was geschah mit dem PBY-Flugzeug, das nach Flug 19 suchte?

A: Versucht immer noch die Avengers zu finden.

F: (T) Befindet es sich in derselben Realität wie Flug 19?

A: Ja.

F: (T) Wird es ihn je finden?

A: ?

F: (L) In der Wahrnehmung der Crew von Flug 19, wie viel Zeit ist seitdem vergangen?

A: Keine.

F: (J) Also haben sie keine Ahnung. (S) Ich frage mich ob sie in unsere Zeit zurückkehren werden, oder in ihre?

A: Deine Wahrnehmung.

Ich denke, wir bekommen langsam eine Ahnung davon, wie wahrlich seltsam, erstaunlich und ‘plastisch’ unsere Realität ist. Vielleicht ist diese Welle eine ‘Unterstützung’ für diese Plastizität, so dass verschiedene Gruppen und Glaubenssysteme bestimmte Realitäten manifestieren werden, wenn uns die Welle ‘trifft’ und dabei die Wellenform unserer makrokosmischen Realität ‘kollabiert’? Nur ein Gedanke. Und vielleicht hat es mehr mit Glaubenssystemen zu tun, als wir uns vorstellen. Das ist jedoch ein Punkt, dem wir uns später zuwenden werden. Es genügt zu sagen: Ja, wir erschaffen tatsächlich unsere eigene Realität; aber nicht in dem Sinn, wie es üblicherweise von Standard New Age-Philosophien gedacht oder gelehrt wird.

Die nächsten zwei kleinen Bemerkungen mit Bezug auf die Welle stammen von derselben Sitzung:

1995-13-18

F: (L) Wir hätten gerne gewusst, was das christliche Kreuz auf einer tieferen Stufe repräsentiert? Hat es etwas mit der “Kreuzung der Realitätsgrenze” zu tun?

A: Teil der Desinformations-Kampagne der Lizzies, tut uns leid! Kreuzen heißt nur auf Englisch “Kreuz”.

Eine Therapeutin, eine Freundin von mir, war anwesend und sie hatte sehr seltsame Erfahrungen gehabt, während sie mit mir an den Folgen eines Autounfalls, den ich hatte, arbeitete. Darum fragte sie:

F: (S) Warum schwitze ich so stark und fühle mich richtig geröstet, wenn ich Lauras Akupunkturpunkte halte? Ich kann nicht einmal im selben Raum sein, in dem das Channeling stattfindet, ohne schwere Schweißausbrüche zu bekommen!

A: Weil du Veränderungen durchmachst, die mit der Ankunft der Welle zusammenhängen.

Ich sollte hinzufügen, dass es mir ziemlich häufig so geht, während ich meditiere oder mit den Cassiopaeanern kommuniziere. Manchmal sogar auch, wenn ich einfach nur über einige der Ideen, über die die Cassiopaeaner gesprochen haben, nachdenke. Es fühlt sich wie hohes Fieber an; wenn ich aber in einer solchen Phase Fieber messe, zeigt es Normaltemperatur. Sogar jeder, der mich berührt, beginnt zu schwitzen. Dies überzeugte mich davon, dass ich nicht nur hormonelle ‘Hitzen’ hatte.

Die nächsten Auszüge waren nicht Bestandteil der ursprünglichen Version von Die Welle. Da sie aber mehr ‘Daten zur Datenbank’ hinzufügen, finde ich es wichtig, dass sie hier einbezogen werden.

1996-06-22

F: (V) Vor ein paar Wochen begannen einige von uns unter innerer Hitze, Schlaflosigkeit, und anderen Dingen zu leiden. Was war das?

A: Abbildung. Innige Verbindung von faseriger Verankerung in der DNS-Struktur.

F: (V) Nun, ich möchte wissen, ob es nur in meinem Kopf ist, dass ich so heiß werde, oder erhöht sich tatsächlich meine Körpertemperatur?

A: Nur in der 4.

F: (V) Ich verstehe nicht.

A: Durchscheinen, gewöhnt euch schon mal daran!

F: (L) Heißt das, dass wir tatsächlich ein Durchscheinen aus der 4. Dichte erfahren?

A: Abbildung.

F: Sind die kleinen Lichtblitze, die ich sehe, auch eine Manifestation davon?

A: Vielleicht ist das so, aber versuche dich auf die ätherische Signifikanz anstatt auf die physikalische zu konzentrieren.

F: (L) Wenn ihr sagt, “Innige Verbindung von faseriger Verankerung”, bedeutet das, dass wir uns mit einem wachsenden, sich entwickelnden Körper der 4. Dichte verbinden?

A: Langsam aber sicher. Nun macht euch für eine Nachricht bereit: Wir haben euch schon zuvor gesagt, dass die kommenden ‘Veränderungen’ sich auf die geistigen und Gewahrseins-Faktoren beziehen anstatt auf die weithin bekannt gemachten physischen. Symbolik ist ein notwendiges Werkzeug im Unterricht. Der Trick ist aber, die in der Symbolik versteckten Lektionen zu erkennen, und nicht bei den wörtlichen Bedeutungen der Symbole hängen zu bleiben!

F: (L) Ihr sagt, dass die Symbolik etwas mit versteckten Bedeutungen zu tun hat. Die von euch verwendeten Symbole waren “Abbildung” und “Innige Verbindung von faseriger Verankerung” von DNS. Nun, sind das physische symbolische Bilder?

A: Ja.

F: (L) Wie definiert ihr “Abbildung”? Wir haben viele Definitionen.

A: Lernen macht Spaß, Laura, wie du wiederholt herausgefunden hast!

F: (L) Nun, jetzt bin ich aber so richtig heiß darauf, das zu wissen! Und wie kommt es, dass ich immer diejenige bin, die die Aufgabe hat, alles herauszufinden?

A: Weil du um die ‘Kraft’ gebeten hast, die wichtigsten Themen der gesamten Realität herauszufinden. Und wir haben dich in deiner Ermächtigung unterstützt.

F: (L) Abbildung. DNS Verankerung. (V) “Kraft” war in Anführungsstrichen.

A: Lasst das für den Moment, ihr werdet es früh genug herausfinden.

F: (V) Ist dieser Körper der 4. Dichte etwas, das bereits existiert, damit wir mit ihm kommunizieren können?

A: Habeas Corpus?

F: (V) Nun, sie haben eben gesagt … (L) Nun, was sie meinen ist, dass du es bereits bist – du transformierst dich Stück für Stück, und die kleinen unangenehmen Nebeneffekte sind einfach nur Teil davon.

A: Ja.

1996-12-28

F: (L) Okay, während wir auf Arks Antwort warten, habe ich eine Frage. Ich verbrenne! Was ist die Ursache für diese unerträgliche Hitze, die ich erleide?

A: Hitze bedeutet Durchscheinen der 4. Dichte.

F: (L) Ich komme deswegen fast um, obwohl es hier recht kühl ist. Wenn ihr sagt “Durchscheinen der 4. Dichte”, was meint ihr damit?

A: Durchsickern von schwachen Reflexionen der neuen Realität.

1995-01-14

F: (L) Ihr habt gesagt, dass, wenn die Welle ankommt, ihr euch mit uns verbinden werdet. Ist das dasselbe wenn ihr davon sprecht, dass ihr wir in der Zukunft seid?

A: Nein.

F: Wir sprechen also über zwei separate Ereignisse bzw. Themen, oder zwei separate Punkte in der Raumzeit, ist das korrekt?

A: Nein. Du entgleitest wieder einmal, weil du versuchst, die Logik der 3. Dichte auf die höheren Dichteebenen der Realität anzuwenden.

F: (L) Also sprechen wir nicht über dasselbe Ereignis …

A: Was ist schon ‘Zukunft’?

F: (L) Die Zukunft sind simultane Ereignisse, nur unterschiedliche Koordinaten in der Raumzeit, nur ein unterschiedlicher Fokuspunkt im Bewusstsein, ist das korrekt?

A: Ja, wenn das also wahr ist, warum dann lineares Denken anwenden? Du siehst, wir verbinden uns jetzt gerade mit dir!

Dieses “Verbinden”, das solch außerordentliche Hitze produzierte, war noch über einen längeren Zeitraum eine größere Frage in meinem Hinterkopf, bis ich eines Tages einen Bezug zu diesem Phänomen in der Arbeit The Sufi Path of Knowledge des Sufis Scheich Ibn Al-‘Arabi fand:

Das ist ein Zustand, der über das Herz ohne Kraftanstrengung oder dem Versuch, ihm zu gefallen, kommt. […] Der Zustand ist die Veränderung der Eigenschaften des Dieners. […]

Der Zustand kennzeichnet bestimmte Dimensionen der spirituellen Bewusstwerdung, er deutet die besonderen Kräfte, die im Diener anwachsen, an […]. Der Zustand ist mit Bedingungen verbunden, die außerordentliche Leistungen oder Wunder anzeigen, […] die Effekte in der äußeren Welt durch Konzentration erzeugen. […]

Diejenigen, die sich in einem solchen Zustand befinden, erzeugen Dinge durch Entschlossenheit und werfen zweitrangige Gründe weit von sich.

Im Bezug auf das, was die Cassiopaeaner über das “Verbinden” gesagt haben, nehmen die folgenden Punkte von Al-‘Arabis Diskussion der “Zustände” beträchtliche Signifikanz an:

Wenn ein Engel dem Diener ein Gebot oder Wissen bringt, begegnet dem menschlichen Geist die imaginäre Form und durch das Geben und Nehmen, welche zwei Lichter sind, wird die Konstitution angeregt und entzündet.

Durch diese beiden Lichter wird die angeborene Hitze der Konstitution gestärkt und das Ausmaß des Lichts gesteigert. Deshalb ändert sich die Farbe des Gesichts des Dieners. Es ist einer der intensivsten Zustände. Die körperliche Feuchtigkeit steigt in Form von Dämpfen auf. Dies wird durch den Druck verursacht, den die Veranlagungen durchleben, wenn sich diese beiden Geister treffen.

Wenn diejenigen, die sich in einem solchen Stadium befinden, ihre Fassung wiedererlangen, klingt die Hitze ab und die Konstitution steigert sich in Kälte. Die Kälte übermannt die Hitze und der, dem der Zustand eigen ist, beginnt zu frösteln. All dies ist ist die Niederlassung von spirituellen Eigenschaften in das Herz.

Das Wort hal, oder ‘Zustand’, wird aus der Wurzel dessen abgeleitet, aus der wir auch das Wort Selbst-Transmutation bzw. den Wechsel von einem Zustand in einen anderen erhalten, ableiten.

1996-08-24

F: (L) Okay, ich habe zwei kurze Fragen. Letzten Sonntagmorgen – nach der Sitzung des Vorabends – hatte ich eine seltsame Erfahrung, die ähnlich zu dem war, was Al-‘Arabi als “Zustände” bezeichnet. Es war, als ob man von einem Zustand von Verrücktheit vereinnahmt werden würde [so wie IN einer Vision zu sein], Ark war da [in der Vision] und dann, als es unerträglich wurde, begann es [die Energie] sich zurückzuziehen und ich war in einer Kälte zurückgelassen, so dass ich zitterte und fröstelte. Ich zitterte so stark, wie wenn ich nie wieder warm werden könnte, und ich konnte meine Seele in meinem Körper buchstäblich beben FÜHLEN. Ich möchte gerne wissen, was das genau war?

A: Balancierung des Halb-Selbst.

F: (L) Was ist ein Halb-Selbst?

A: Deine Start-Version, bezieht sich auf Prägung durch Geburts-Karma.

F: (L) Was um alles in der Welt bedeutet DAS?

A: Was dir zu Beginn dieser Inkarnation zugewiesen wurde.

F: (L) Meinst du, dass das etwas ‘gestartet’ hat? So wie ein Starter in einem Auto?

A: Nein, womit du begonnen hast. Es muss regelmäßig am Höhepunkt von signifikanten Gabelungen wieder ausgeglichen werden.

F: (L) Das nächste was passierte, war, dass ich ein paar Tage später in einen anderen Zustand ging. [Ich war fast bewusstlos, aber schaffte es dennoch die Oberhand zu bewahren, versuchte, meine Augen offenzuhalten und alles, was ich sah, war lebendiges Licht. Alles, worauf ich blickte, war Licht. Nachdem dies eine gewisse Zeit angehalten hatte, hörte ich meinen Computer piepsen, und dieser visionäre Zustand war vorbei. Nachdem ich mich erholt hatte, las ich meine neuen E-Mails. Ark hatte eben aufgeregt eine Nachricht gesandt.] Er hatte mich durch das Fenster kommen sehen. Was ist passiert?

A: Lernen macht Spaß!

Von einer leicht anderen Sichtweise betrachtet gibt es die Begebenheit, die in einem späteren Kapitel nacherzählt ist, aber auch an dieser Stelle erwähnt werden soll. In der betreffenden Sitzung brachte ein Gast eine ‘Aura Kamera’ mit, mit der einige unübliche Fotos aufgenommen wurden. Im folgenden Auszug der Transkripte ist “AM” der Gast mit der Kamera.

1996-01-20

F: (AM) Tief einatmen und den Atem anhalten … [Aura Foto von Laura wird aufgenommen]

Wir warteten ein paar Minuten bis das Foto entwickelt war. Als es fertig war, sah es ganz anders aus, als die der anderen Teilnehmer der Sitzung. Da diese Kamera im Wesentlichen ein normales Polaroid-Foto aufnimmt und dieses mit einem Bild der Aura überlagert, sollte es zumindest die physischen Umrisse der Person zeigen. Das tat es aber nicht.

F: (L) [während sie auf dieses Foto schaut] Das ist sehr seltsam, Leute. Wie kommt es, dass ich auf diesem Bild nicht zu sehen bin und Frank in seinem schon? Warum bin ich hier physisch verschwunden?

A: Lernen bildet spirituelles Wachstum und Gewahrsein ‘festigt’ Wissen.

F: (L) Okay, Leute, lächelt in die Kamera! [Das Aura-Foto vom Board wird mit den Fingern von Laura und Frank auf der Planchette geschossen] (L) Okay, aber das erklärt nicht warum ich auf dem Foto verschwunden bin.

A: Weil die Umhüllung des Energiefeldes dich mit der Leitung vereinigt hat, wie es bei Channeling-Sitzungen während der Kommunikation zwischen der 3. und der 6. Dichtestufe normal ist.

F: [Das Foto des Board entwickelt sich und die erscheinende geometrische Figur lässt die Gruppe wundern und staunen] (L) Was ist das für eine geometrische Figur?

A: Das ist tatsächlich eine visuelle Repräsentation der Leitung!!! Der Grund für solch eine klare Leuchtkraft ist, dass die Gedankenzentren im Moment der Fotografie klar und offen waren. In anderen Worten, es war ein Energie-Ungleichgewicht kommend vom Sendepunkt der 6. Dichte. Was ihr also seht ist 100% reines Licht aus unkorrumpiertem Wissen, das durch euch gesendet wird. Dies wurde noch nie zuvor in der 3. Dichte gesehen. Ihr realisiert die Auswirkungen davon noch nicht, aber ihr werdet. Wir haben hier heute Geschichte gemacht, Leute!!!!!

Im Foto kann man meine Hand links und Franks Hand rechts sehen, als unsere Finger leicht auf der kleinen Kunststoff-Planchette ruhten.

Wie ich zu Beginn dieses Buches schon erwähnt habe, ist die Serie Die Welle entstanden, weil ich ursprünglich Artikel und Auszüge aus den Transkripten nach Themengebieten zusammengefasst habe. Als ich sie veröffentlichte, stellten immer mehr Leser Fragen. Durch meine Bemühungen, ihnen die Antworten zu geben, genauso wie die Cassiopaeaner es mir gegenüber taten, fand ich heraus, dass etwas wirklich Außergewöhnliches im Begriff war, zu entstehen.

Das Cassiopaea-Experiment resultierte in Übermittlungen von mir “in der Zukunft” und ich verstand, dass ich begann, ‘Ich in der Zukunft’ – ein kosmisches Selbst – zu werden. Und zwar dadurch, dass ich basierend auf den mir gegebenen Hinweisen die mir vorgeschlagenen Untersuchungen – das Graben nach Antworten – durchführte. Ich begann das zu sehen, was ich von diesem superbewussten Zustand aus mir selbst beibringen wollte. Die vielen Jahre von experimenteller Arbeit hatten einen neuen Schaltkreis erzeugt, der es möglich machte, dass, nachdem ich in meinem Kopf einfach eine Frage über ein Themengebiet gestellt hatte, die Antworten einfach über meine Finger in die Computertastatur flossen. Genauso wie andere war ich selbst oft überrascht, was dabei herauskam.

Ich befragte die C’s einmal darüber. Folgendes antworteten sie:

2000-09-23

F: (L) Ich muss sagen, dass das Schreiben dieser Serie [Die Welle] eines der lehrreichsten Projekte war, die ich je gemacht habe. Denn durch das Schreiben musste ich die Transkripte durchkämmen und sie anderen Leuten erklären; und um dies zu tun, muss ich es mir selbst erklären können. Es wurde zu einem tiefgehenden, gedankenerweiternden Erlebnis …

A: Gut.

F: Das Lernen all dieser Dinge, die ich zusammenfügen muss, macht fast soviel Spaß, als ob ich sie lesen würde. Und ich bin diejenige, die sie schreibt. Es ist wirklich erstaunlich.

A: Teilweise tust du das [schreiben].

Ich verstand nun endlich, was die Cassiopaeaner meinten, als sie sagten:

1996-06-09

[…]

F: (L) Ibn Al-‘Arabi beschreibt vereinigte Gedankenformen als “Namen Gottes”4. Seine Erläuterung ist jenen Dingen, die ihr uns sagt, so ähnlich, dass ich mich zu fragen beginne …

A: Wir sind alle die Namen Gottes. Denkt daran, dies ist eine Leitung. Das bedeutet, dass sowohl der Anfangs- als auch der Endpunkt von gleichem Wert, gleicher Relevanz sind.

F: (L) Was heißt das? Heißt das, dass wir ein Teil davon sind?

A: Ja. Vergöttert uns nicht. Und stellt sicher, dass alle anderen, mit denen ihr kommuniziert, dies auch verstehen! […]

F: (L) Welche Qualität in uns, welches Element ermöglichte uns, den Kontakt herzustellen? Denn offensichtlich versuchen es viele Leute und bekommen nur Müll heraus.

A: Du hast gefragt.

F: (L) Viele Leute fragen!

A: Nein, das tun sie nicht, sie kommandieren.

F: (L) Nun, viele Leute fragen oder bitten tatsächlich, aber sie werden durch die Antworten verwirrt.

A: Nein, sie kommandieren. Denk darüber nach. Du hast nicht gefleht oder gebettelt … das ist Kommandieren.

So scheint es, dass ich mich zu jener Zeit schon mit ‘mir in der Zukunft’ verband und ich direkten Zugriff auf dieses Gewahrsein durch mein Schreiben hatte. Es wies mir den Weg, wie ich das Material zusammenstellen und bearbeiten kann, nachdem ich in der ursprünglichen Frage-und-Antwort-Phase so ein Durcheinander hineingebracht hatte. Es war, wie wenn die lange Periode der Arbeit mit dem Ouija-Board einen Schaltkreis erzeugt hätte, der es erlaubte, meinen bewussten Geist zu umgehen, und der direkt über meine Hände arbeitete.

Die Idee der “Namen Gottes”, wie sie von Ibn Al-‘Arabi erläutert wurde, hilft uns auch im Verstehen von dem, was die Cassiopaeaner meinten, als sie sagten “Wir sind, wo wir sind”.

Dieser Prozess des kreativen Arbeitens mit dem Material ist unter eine enorme Zahl von Attacken von jenen geraten, die gerne die Cassiopaeaner ‘vergöttern’ wollen und festlegen, dass das Material “der Menschheit” gehört und dass ich kein Recht dazu hätte, damit zu forschen, es zu untersuchen, es zu korrigieren oder auf andere Arten zu verfeinern. Ich finde dies sehr verstörend.

Wie auch immer, diese Diskussion zeigt uns vielleicht einen Vorgeschmack auf die Auswirkungen der Welle auf die Menschheit – oder zumindest auf Teile der Menschheit. Vielleicht helfen uns diese Erfahrungen, zu erahnen, wie die vierte Dichte ist?

Ich kann bestätigen, dass auf den Zustand der Hitze der Zustand von Kälte folgt, der für einige Zeit nicht gemildert werden kann. Ich habe oft als Folge von meditativen Übungen abwechselnd gebrannt und gefröstelt; die Teilnahme an den Channeling-Sitzungen möchte ich erst gar nicht erwähnen. Wichtig dabei ist zu bemerken, dass ein Wechsel von einem Zustand in einen anderen das anzeigt, was als “Selbst-Transmutation” beschrieben wird. Ich vermute, dass die Welle eine Energiequelle ist, die mit jedem Individuum, abhängig von der jeweiligen Resonanzfrequenz, interagiert. Für die einen könnte es tatsächlich das Ende der Welt bedeuten. Aber für die anderen …

“In der Zwischenzeit hat die Welt, in der wir existieren, andere Ziele. Aber sie wird vorbeigehen, verbrannt im Feuer ihrer heißen Leidenschaften: Und aus ihrer Asche wird eine neue und junge Welt entstehen, voll von neuer Hoffnung, mit dem Licht des Morgens in ihren Augen.”

Bertrand Russel