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Kapitel 20: Nachwort

Anmerkung der Übersetzer: Es handelt sich hierbei um die reine Textversion des Kapitels. Die kompletten Formatierungen sind später in der Buch- und Kindleversion enthalten.

Der Begriff «Cassiopaeaner» taucht an vielen Stellen in diesem Buch auf. Der Name «Cassiopaea» wurde von einer Quelle genannt, die sich selbst mit «Wir sind ihr in der Zukunft» bezeichnet, und die von Laura Knight-Jadczyk in einem Experiment in überlichtschneller Kommunikation1 im Jahr 1994 kontaktiert wurde.

«Wir sind ihr in der Zukunft».

Das ist es, was «sie» verkünden: Dass «sie» – die Cassiopaeaner – vereinte Gedankenformen der 6. Bewusstseinsdichte sind: Wir in der Zukunft. Was für ein bizarres Konzept. Oder etwa nicht?

Ist so etwas möglich? Kann solch eine Aussage einen Platz in allgemein akzeptierten Theorien finden? Oder widerspricht sie allem, was wir – als Physiker – über die Natur und ihre Gesetze wissen?

Wenn wir für den Moment die Frage beiseite lassen, ob eine Existenz in einem reinen Bewusstseinszustand möglich ist, ist dann eine Zeitreise möglich, wenn auch nur in der Theorie? Ist das Empfangen und Senden von Informationen aus der Zukunft, bzw. das Senden von Informationen in die Vergangenheit, in unseren gegenwärtigen Theorien der Relativität und Quantenmechanik zulässig? Wenn Information gesendet werden kann, bedeutet das dann auch, dass physikalische Materie durch eine Art von transdimensionaler Remolekularisierung «gesendet» werden kann? Wenn ja, was sind dann die zugrundeliegenden Gesetze, wo liegen ihre Grenzen? Wie wird so etwas bewerkstelligt?

Offen gestanden, wir wissen es nicht. Vielleicht haben wir jedoch einen Anhaltspunkt. Nachdem Kurt Gödel durch seine Arbeit über die Grundlagen der Mathematik berühmt wurde, studierte er Einsteins allgemeine Relativitätstheorie und leistete einen wichtigen Beitrag in der Physik: Er entdeckte eine Klasse von anderweitig plausiblen kosmologischen Lösungen der Einstein’schen Gleichungen – mit einer Ausnahme: Sie enthielten Kausalschleifen!

Diese «Kausalschleifen» wurden zunächst von Relativisten als «zu verrückt» abgetan und somit verworfen. Die Argumente gegen diese Modell-Universen wurden sogar ziemlich persönlich und kommentierten den Geisteszustand des Erfinders! (Ein nicht unbedingt unübliches Phänomen in den hitzigen Debatten innerhalb der sogenannten «Elfenbeintürme» der akademischen Welt.)

Eine «Kausalschleife» bedeutet dasselbe wie eine «Zeitschleife». Diese Theorie erlaubt es, in die Zukunft und in die Vergangenheit zu gehen und an denselben Ort und in dieselbe Zeit zurückzukehren, von dem/der aus man gestartet ist. Sie wird «kausal» genannt, weil in Einsteins Relativitätstheorie die Zeit ein relativer Begriff ist und verschiedene Beobachter die Zeit unterschiedlich wahrnehmen können. Daher wird der Begriff «kausal» verwendet, um den Bergriff «Zeit» zu vermeiden.

Nach und nach wurde jedoch erkannt, dass Kausal- bzw. Zeitschleifen auch in anderen Lösungen der Gleichungen Einsteins auftreten können; üblicherweise korrespondieren sie mit einer Art von «Rotation» des Universums.

Kausalschleifen machen Zeitreisen nicht nur möglich, sondern sogar wahrscheinlich. Kausalschleifen führen jedoch zu inakzeptablen logischen Paradoxa, und die Physik mag solche Paradoxa überhaupt nicht – sie sind ein ernstes Problem!

Das Thema der Kommunikation mit der Vergangenheit oder dem Empfangen von Informationen aus der Zukunft wird jedoch in der Physik diskutiert – sogar in Bezug auf die flache, total ungekrümmte Raum-Zeit von Lorentz und Minkowski. Hypothetische überlichtschnelle Partikel – Tachyonen – könnten als Kommunikationsmedium dienen. Sie machen ein «Anti-Telefon» – also ein Telefon in die Vergangenheit – möglich.

Aber existieren Tachyonen? Oder können sie existieren?

Nun, das ist immer noch eine Frage, die für manche nicht definitiv beantwortet ist.

Wahr ist jedoch, dass Paradoxa niemals ignoriert werden sollten. Sie deuten immer darauf hin, dass eine wichtige Lektion gelernt werden kann; dass eine wesentliche Verbesserung oder Veränderung notwendig ist. Das Gleiche gilt auch für Paradoxa, die in der Thematik des Empfangens von Informationen aus der Zukunft involviert sind. Wir können nicht einfach zum letzten Samstag zurückkehren und unserem «vergangenen Ich» die Lottozahlen für Sonntag mitteilen. Denn wenn das möglich wäre, könnte es auch in einer anderen Zukunft möglich sein, dass ein zukünftiges Ich einem zukünftigen Ich nahelegt, es nicht zu verraten! Folglich haben wir hier ein Paradoxon: Wir – in der Zukunft – haben uns in die Vergangenheit eingemischt, was unsere Kommunikation aus der Zukunft verhindert!

Ein Paradox: Wenn wir kommuniziert haben, haben wir nicht kommuniziert, und wenn wir nicht kommuniziert haben, haben wir kommuniziert! Unmöglich in einem linearen, nicht abzweigenden Universum!

Gibt es einen möglichen Ausweg aus diesem Paradoxon? Einen Ausweg, der wenigstens einen Türspalt für unser Anti-Telefon offen hält?

Tatsächlich ist da ein Ausweg und nicht nur einer, sondern mehrere.

Erstens, das eben genannte Paradoxon verschwindet, wenn wir die Möglichkeit erlauben, dass Kommunikationskanäle von Natur aus rauschen; was bei Quantenphänomenen eine übliche Situation ist. Wenn die Kommunikation in die Vergangenheit also ein Quanteneffekt ist, sind wir von den offensichtlichen Paradoxa befreit. Quantentheorie kann nützlich sein!

Wenn wir ein Signal in die Vergangenheit senden, können wir niemals zu 100 % sicher sein, dass die Nachricht unverzerrt ankommt. Und umgekehrt, wenn wir Informationen aus der Zukunft erhalten, können wir nie zu 100 % sicher sein, dass die Information von einem authentischen Sender stammt oder es eine spontane bzw. zufällige Schöpfung des Empfängers ist. Wenn das der Fall ist und wenn bestimmte quantitative Informationen – d. h., theoretische Beziehungen zwischen der Sender- und Empfängerseite – sichergestellt sind, dann gibt es selbst für effiziente, gut funktionierende Informationskanäle keine Paradoxa mehr.

In anderen Worten: Es können aus der Zukunft Informationen ausgestrahlt werden, aber es wird nur wenige «Empfänger» geben; und unter diesen wenigen Empfängern gibt es noch weniger, die auf den Sender gut abgestimmt sind. Und selbst die richtig eingestellten Empfänger können einem gewissen «Rauschen» unterworfen sein. Selbst wenn in dem Prozess kein Rauschen involviert ist, werden jene Empfänger, die pure Information empfangen, einem von der Gesellschaft ausgehenden Rauschen in Form von «Nicht-Glauben» oder Verzerrungen nachträglich ausgesetzt sein.

Es gibt noch einen weiteren Aspekt bei einem solchen Informationstransfer, und zwar, dass die involvierten Wahrscheinlichkeiten (z. B. Vorhersagen) mit einem Entscheidungs-Ereignis verbunden sind; die Entscheidung zwischen einer Vielzahl von möglichen zukünftigen Ereignissen.

Es könnte sein, dass jede dieser Entscheidungen mit einer Abzweigung des Universums korrespondiert. Die Verzweigung des Universums in einen unendlich fein verzweigten Baum von Entscheidungen ist bereits in der Theorie der Quanten-Messung diskutiert worden – sie hat sogar einen Namen: die «Viele-Welten-Interpretation der Quantentheorie».

John Archibald Wheeler und David Deutsch sind zwei bekannte Physiker, die diese Viele-Welten-Interpretation für mehr als nur eine Übung im Theoretisieren halten.

Die Viele-Welten-Interpretation hat eine gravierende Schwachstelle: Sie hat keinen eingebauten Algorithmus zur Berechnung des Zeitpunkts der Verzweigungen. Folglich ist sie eher ein Rahmenkonzept als eine vollständige Theorie.

Es gibt jedoch eine Theorie, die diese Lücke der Viele-Welten-Interpretation schließt. Und diese Theorie kenne ich recht gut, und zwar besser als die meisten anderen, aus dem einfachen Grund, da ich sie selbst in Zusammenarbeit mit Philippe Blanchard (Universität Bielefeld) im Jahr 1988 als integralen Bestandteil des «Quantum Future Project» entwickelt habe. Sie lautet: «Event Enhanced Quantum Theory»2 (oder abgekürzt: «EEQT»). (Eine komplette Liste von Referenzen und mehr Informationen zu diesem Thema findet sich auf der Internetseite meines «Quantum Future» Projekts.3)

Die Tatsache, dass die derzeitig allgemein anerkannten Theorien uns nicht daran hindern, darüber nachzudenken, dass Zeitreisen vielleicht möglich sind, heißt jedoch nicht zwangsläufig, dass wir wissen, wie man eine Zeitmaschine bauen kann!

Andererseits ist es vielleicht möglich, dass die Zeitmaschine bereits existiert und auch verwendet wird, selbst wenn wir das Arbeitsprinzip dieser Maschine nicht verstehen, weil es die Grenzen unserer gegenwärtigen theoretischen und konzeptionellen Rahmenkonzepte weit übersteigt. Es ist aber auch möglich, dass einige Maschinen, von denen wir denken, dass sie einem komplett anderen Zweck dienen, eigentlich als Zeitmaschinen fungieren. Viele Dinge sind möglich …

Jetzt aber zurück zur überlichtschnellen Kommunikation oder «Channeling» im Allgemeinen und den Cassiopaeanern im Speziellen: Die Tatsache, dass das Senden von Information in die Vergangenheit möglich ist, bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass alle Informationen, die vorgeblich aus der Zukunft stammen, auch wirklich aus der Zukunft kommen! Wenn wir jedoch allgemein anerkennen, dass außerirdisches Leben möglich ist und wir all unser Wissen und unsere Ressourcen aufwenden, um nach Leben jenseits der Erde zu suchen, dann müssen wir auch das Verständnis miteinbeziehen, dass das Senden von Informationen aus der Zukunft genauso möglich ist. Mit dieser Perspektive vor Augen sollte die Wissenschaft nach allen Spuren solcher Informationen Ausschau halten.

Aber welche Arten von Informationskanälen müssen bei der Suche nach solchen Übertragungen überwacht werden? Welche Art von Antennen brauchen wir? Wie müssen wir die Antennen auf eine bestimmte «Zeit in der Zukunft» ausrichten? Sagen wir mal, in das Jahr 3.000? Oder 30.000? Oder 300.001?

Meine Antwort darauf ist: Nichts von alledem ist notwendig. Alles, was wir dazu brauchen, haben wir bereits: unseren Geist.

Und tatsächlich, wenn wir annehmen, dass das Wissen und die Technologie in der Zukunft viel weiter fortgeschritten sind (oder sein können) als heute, ist es ganz natürlich, anzunehmen, dass Sendungen aus der Zukunft direkt an unser Gehirn gerichtet werden.

Schon heute gibt es Methoden, die einen direkten Einfluss auf unser Gehirn ausüben. Diese Methoden werden nicht immer zu unserem Wohl eingesetzt; dennoch existieren sie. Aber wenn Kommunikationen aus der Zukunft möglich sind, warum empfangen wir dann diese Übertragungen nicht täglich? Wenn unser Geist als Empfänger fungiert, warum sind wir uns dann nicht alle dieser Übertragungen bewusst?

Ich denke, die Antwort hat mit multiplen Realitäten und abzweigenden Universen zu tun, und möglicherweise hat jede Zivilisation, die tagtäglich Nachrichten aus der Zukunft empfangen hat, aufgehört zu existieren, da eine Kommunikation durch die Zeit ein sehr gefährliches Spiel ist. Man erzeugt Paradoxa und diese Paradoxa entfernen die paradoxen Universen von der Menge aller möglichen Universen; wenn man ein Universum mit Paradoxa erschafft, zerstört es sich selbst entweder vollständig oder teilweise. Möglicherweise wird bei solch einem Universum nur die Intelligenz entfernt, da es die Intelligenz ist, die Paradoxa erzeugt. Möglicherweise können wir uns äußerst glücklich schätzen, dass wir weiterhin existieren, obwohl wir vielleicht einige dieser Informationen aus der Zukunft empfangen können.

Nehmen wir an, unsere Zivilisation würde sich zu einem Punkt weiterentwickeln, an dem jeder mit sich selbst in der Vergangenheit kommunizieren könnte; um dies zu bewerkstelligen, hat diese Zivilisation einen Computer mit einem speziellen Programm und einem Peripheriegerät entwickelt. Stellen wir uns weiter vor, dass dieser Einsatz sich zum letzten Schrei in dieser Zivilisation entwickelt: Jeder kommuniziert mit seinem Ich in der Vergangenheit, um es vor kommenden Gefahren, Katastrophen oder schlechten Entscheidungen zu warnen, oder um diesem Ich Lotto-Nummern und Siegespferde mitzuteilen. Was für den einen als «gutes Ereignis» oder «Vorteil» erscheint, könnte von jemand anderem als «schlechte Wahl» oder «Unheil» betrachtet werden!

Der nächste Schritt in unserem Gedankenexperiment sind «Hacker», die anfangen würden, in diese Systeme einzubrechen und falsche Informationen in die Vergangenheit zu senden, um absichtlich falsche Entscheidungen und Unglücke für manche Menschen zu fabrizieren, damit sie für sich selbst oder andere Vorteile erzeugen können.

Das erste Individuum würde dann bemerken, dass falsche Information durch einen Hacker an sein «Ich in der Vergangenheit» gesendet wurde und würde folglich versuchen, sich wieder in sein System einzuloggen, um zu einem noch früheren Zeitpunkt sich selbst zu warnen, dass bald falsche Informationen von einem «Betrüger» zurückgesendet werden und mitteilen, wie das «Ich in der Vergangenheit» erkennen kann, dass diese Information falsch ist.

Der Hacker würde dies dann bemerken und zu einem noch früheren Zeitpunkt erneut eine falsche Information zurücksenden, dass jemand die falsche Information senden wird (wobei es sich eigentlich um wahre Information handelt), dass Information gesendet würde, die falsch sei (wobei es sich tatsächlich um Lügen handelt) usw. Dadurch wird die Angelegenheit immer komplizierter.

Dieser Prozess könnte endlos so weitergehen, mit konstanten und wiederholten Kommunikationen in die Vergangenheit, die sich laufend gegenseitig widersprechen, bei dem das eine das andere Signal auslöscht, mit dem schlussendlichen Resultat, dass es genau so wäre, als hätte nie eine Kommunikation in die Vergangenheit stattgefunden!

Es existiert auch die sehr interessante Möglichkeit, dass das genannte Szenario genau das ist, was sich in unserer Welt heute abspielt.

Es ist höchstwahrscheinlich auch möglich, dass eine Zivilisation sich selbst und wahrscheinlich ihren «Zweig» des Universums zerstört, wann immer eine solche Zivilisation an einen Punkt gelangt, an dem sie die Vergangenheit manipulieren und somit die Gegenwart verändern kann; außer es geschieht ein kataklysmisches Ereignis vor diesem Zeitpunkt, welches wie eine Art von «Kontrollmechanismus» wirkt oder als ein Mittel, um die technologischen Möglichkeiten dieser Zivilisation wieder auf Null zu setzen, um somit die Potenziale eines universellen Chaos zu verhindern. Auf diese Art könnten solche kataklysmischen Naturkatastrophen eine Art vorbeugende Maßnahme gegen derartige Manipulationen darstellen und somit möglicherweise tatsächlich das gezielte Resultat von Aktionen wohlwollender Ichs in der Zukunft sein, die die Gefahren der Kommunikation mit uns selbst in der Vergangenheit sehen!

Also besteht folgende Wahrscheinlichkeit: Wenn eine Kommunikation aus der Zukunft stattfindet, könnte diese Kommunikation vielleicht tatsächlich von jedem einzelnen von uns ständig empfangen werden, in der Form eines kontinuierlichen auf uns wirkenden Trommelfeuers aus Lügen, vermischt mit Wahrheiten. Folglich wird das Problem umfangreicher als nur das «Abstimmen» auf ein enges Signalspektrum, da die Hacker das Signal klar imitieren können und sehr trickreich geworden sind, ihre Lügen in «warmen und wohligen» Wahrheiten zu überbringen und zu verschleiern. Dadurch führt das Problem zu einem gänzlich anderen Ansatz: Nichts zu glauben, so zu handeln, als wären alle Informationen irreführend, Daten aus allen Bereichen zu sammeln, und letztendlich auf dieser Basis eine bestmöglich informierte Entscheidung zu treffen, in dem vollen Bewusstsein, dass man sich trotzdem irren kann!

Wenn wir unsere Computer-Analogie weiterhin nutzen, ergibt sich Folgendes: Wir können zwar die Hacker nicht vom Hacken abhalten, aber wir können alles versuchen, sie am Eindringen in unsere Systeme zu hindern, indem wir Barrieren aus Wissen und Gewahrsein errichten. Hacker suchen immer nach einem «einfachen Hack» (ausgenommen die wenigen Hacker, die wirklich nach Herausforderungen suchen) und werden ablassen, sobald man sein System sicherer macht.

Wie macht man seinen Computer (oder sich selbst) vor Hackern immun?

Es ist niemals 100 % sicher, aber wenn alle vorbeugenden Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden und wir stetig nach Hinweisen auf Hacker Ausschau halten – z. B. Systemstörungen, Energieverluste, Verluste des «Speicherplatzes», beschädigte Dateien, Dinge, die keinen Sinn ergeben, nicht «passen» und/oder «aus dem Zusammenhang gerissen» sind etc. – dann können wir die Wahrscheinlichkeit eines Hacks reduzieren. Jedoch können wir das nur machen, wenn wir uns über die Hacker selbst bewusst sind: Wenn wir wissen, dass sie unter dem Deckmantel einer «normalen» Datei oder sogar eines Betriebssystems oder Programms – das uns verspricht, unsere Daten effizienter, einfacher oder «benutzerfreundlicher» zu «organisieren» – versuchen werden, in unser System einzubrechen, während es zugleich eine massive Belastung für unsere Energie und Ressourcen darstellt: für Arbeitsspeicher und Festplatte.

Hierzu eine humorvolle Anmerkung: Wir könnten das Windows-Betriebssystem als Wolf im Schafspelz – als den «ultimativen Hacker aus der Zukunft» – ansehen, der unsere Festplatte und unseren Arbeitsspeicher verschlingt und unsere Dateien Gott-weiß-wohin verschickt, jedes Mal, wenn wir uns mit dem Internet verbinden!

Und dann gibt es natürlich noch Computerviren. Jedes Mal, wenn wir einen Datenträger4 mit unserem Computer verbinden, riskieren wir eine Viren-Infektion, die schnell oder allmählich sämtliche Informationen auf unserem Computer verzerren oder zerstören kann sowie auch alle Verbindungen zu Peripheriegeräten lahmlegen oder sogar alle Dateien von der Festplatte «löschen» kann, indem sie sie mit endlosen Replikationen viralen Unsinns überschreibt. Die menschliche Analogie dazu wäre die Vielzahl an Religionen und Glaubenssystemen, die in unsere Kulturen und unser eigenes Leben durch niemals endende «Propheten-Gott»-Programme «hineinprogrammiert» worden sind und Byte für Byte unser eigenes Denken mit dem «Dogma und den Doktrinen des Glaubens» überschrieben haben.

Nun aber genug mit Computer-Analogien. Ich denke, der Leser kann sich eine ganze Reihe anderer Variationen des Themas vorstellen und zu einem Verständnis dessen gelangen, wie verletzlich wir gegenüber «Desinformationen» aus der Zukunft, Gegenwart oder Vergangenheit sind, die unter dem Deckmantel der Wahrheit versteckt liegen.

Unter den vielen Kritikern des «Channeling» im Allgemeinen und der Arbeit meiner Frau im Besonderen – die sich sowohl in der theoretischen als auch der inhaltlichen Herangehensweise stark von anderen Channels unterscheidet – gibt es jene, die sagen: «Gechannelte Information ist Blödsinn. Es ist 100 % Desinformation.»

Ich kann derartige Aussagen und Behauptungen nicht ernst nehmen.

Warum?

Ich bin ein Wissenschaftler. Ich betrachte Dinge aus einer etwas anderen Perspektive als die meisten Menschen. Ich bin kritischer. Ich bin sogar kritischer als die meisten meiner Kollegen. Wenn ich also Behauptungen wie diese höre oder z. B. so etwas wie «Channeling ist nur eine Satellitentransmission», werde ich sehr skeptisch.

Wieso?

Ich sehe sofort, dass jeder, der Dinge wie diese sagt, in diesen Aussagen Unsinn von sich gibt. Und wenn ich merke, dass jemand in mehreren Sätzen solchen Unsinn von sich gibt und so überzeugt von der Sicherheit seiner Aussage ist, dann kann ich diese Person in allem anderen auch nicht mehr ernst nehmen.

Was sind die Fakten? Was sind die Möglichkeiten?

Natürlich besteht die Wahrscheinlichkeit, dass heute manche (oder die meisten?) gechannelten Informationen von Satelliten-Transmissionen oder anderen Möglichkeiten der Programmierung stammen. Das ist nicht nur möglich, sondern wahrscheinlich.

Die nächste Frage, die wir stellen sollten, ist: Warum?

Die auf der Hand liegende Antwort ist: Um durch New Age-artige, leichtgläubige Personen Desinformationen zu verbreiten und Dinge zu verfälschen. Basierend auf einer Bestandsaufnahme der Fakten über die Technologie und Moral (oder eher das Fehlen dieser Moral) der elitären Führer dieser Welt ist es höchst wahrscheinlich, dass, wenn es Informationen gäbe, die die Menschheit von der Herrschaft dieser Elite befreien könnten, sie diese sofort in exakt der oben beschriebenen Weise meiner Computer-Analogie unterdrücken würden.

Kann das Cassiopaea-Channeling Desinformation oder das Ergebnis der genannten Technologien und/oder Programmierung sein?

Das wäre nicht so einfach. Wir sind nicht naiv, wir sind unserer Arbeit gegenüber kritisch eingestellt. Wir denken, wir analysieren, wir testen, forschen und recherchieren.

Könnten manche unserer «Kommunikationen» auf diese Art beeinflusst worden sein?

Ja. Diese Wahrscheinlichkeit besteht.

Könnte 95 % oder gar alles auf diese Art empfangen worden sein?

Nein. Weil es zu viele Beispiele gibt, bei denen die Cassiopaeaner Fragen beantwortet haben, auf deren Antworten keine normale «Satelliten–ähnliche» Intelligenz Zugriff hätte haben können, ohne dass sie augenblicklich auch die Gedanken eines jeden Menschen auf diesem Planeten simultan lesen würde.

Folglich denke ich, dass die Behauptungen, dass alles Channeling Müll und Desinformation ist und zu 95 % aus Satelliten-Transmissionen stammt, von Leuten kommt, die:

  1. Nicht dazu in der Lage sind, logisch zu denken und
  2. nicht daran interessiert sind, die Wahrheit zu entdecken.

Dies ist der Hauptunterschied zwischen ihrer Herangehensweise und unserer. Während wir bereit sind, alles infrage zu stellen und ständig nach neuen Fakten suchen, verkünden andere Individuen: «Wir kennen die Wahrheit. Und hier ist sie!» Und dann finden wir die eine oder andere leicht feststellbare Nonsens-Aussage, die als Absolutum dargestellt wird und die dann alles andere diskreditiert, was sie sagen.

Der Teufel steckt immer im Detail.

Immer dann, wenn jemand behauptet: «Alles was weiß ist, ist schwarz» – werde ich skeptisch. Alles andere, was sie dann sagen, spricht mich nicht mehr an. Nicht, weil es unmöglich ist, dass «weiß gleich schwarz» ist – wir wissen, dass es Paradoxa gibt – sondern weil die betreffende Person dieses Wort verwendet: «Alles».

Bezüglich Parallel-Universen: Ja, das ist vielleicht ein Teil der Spur. Bezüglich Übertragungen durch Satelliten, die hin und wieder versuchen, ihre schmutzigen Tricks zu spielen: Ja, es ist möglich. Wir berechnen das mit ein. Aber wir versuchen immer unser logisches Denken und unser bestes «Urteilsvermögen» einzusetzen. Wir wissen jedoch: Wenn wir es mit möglichen hyperdimensionalen Realitäten zu tun haben, dann sind unsere Überprüfungen in der 3. Dichte niemals ausreichend. Aber sie sind immer notwendig. Praktisch bedeutet das für die Überprüfungen:

  1. Nutze sie immer bis zum Maximum.
  2. Glaube nie, dass man sich ganz allein darauf verlassen kann!

Was ich damit sagen möchte, ist Folgendes: Dieses Channeling, das Cassiopaea-Channeling, unterscheidet sich deutlich von anderen Channelings. Es war von Anfang an anders, es ist weiterhin anders und wird auch zukünftig anders sein. Wir könnten ihm somit vielleicht einen Namen geben: «kritisches Channeling». Denn dieses Channeling ist mit Absicht so und nicht aus Zufall. Es ist ein Channeling, bei dem der Empfänger der Nachricht mit bewusstem Vorsatz genauso wichtig ist wie die Nachricht selbst. Sie sind auf Quanten-Art untrennbar miteinander verschränkt; eine interferierende Quantum-Amplitude. Sie formen eine Einheit, ein Ganzes. Die Nachricht vom Überbringer zu trennen wäre bei diesem Cassiopaea Quantum Experiment wie das Schließen eines Spalts im Doppelspalt-Experiment. Wenn man einen Spalt schließt, ist das gesamte Muster anders und nicht nur ein Teil davon. Wie ich es oben beschrieben habe:

Es können aus der Zukunft Informationen ausgestrahlt werden, aber es wird nur wenige «Empfänger» geben; und unter diesen wenigen Empfängern gibt es noch weniger, die auf den Sender gut abgestimmt sind. Und selbst die richtig eingestellten Empfänger können einem gewissen «Rauschen» unterworfen sein. Selbst wenn in dem Prozess kein Rauschen involviert ist, werden jene Empfänger, die pure Information empfangen, einem von der Gesellschaft ausgehenden Rauschen in Form von «Nicht-Glauben» oder Verzerrungen nachträglich ausgesetzt sein.

Es ist in diesem Zusammenhang – dass meine Frau einer dieser wenigen Empfänger ist, die sehr hart daran gearbeitet haben, sich richtig auf den Sender in der Zukunft «einzustellen» –, dass ich das Cassiopaea-Experiment als «kritisches Channeling» bezeichne.

Was ist dieses «kritisches Channeling»? Inwiefern unterscheidet es sich von anderen Channelings?

Es würde viel Zeit und Platz beanspruchen, dies im Detail zu beschreiben. Eines Tages werden wir das tun. Deshalb lassen Sie mich fürs Erste lediglich folgende Beobachtung machen: Das Cassiopaea-Experiment weist die Merkmale eines wissenschaftlichen Experiments auf. Stellen Sie sich Forscher in einem Labor vor, die an den grundlegenden Gesetzen des Universums forschen. Sie führen eine Reihe von wichtigen Experimenten durch. Sie sind geschulte Fachleute, sie kennen sich in ihren Gebieten aus und kennen ihre Laborausrüstungen und deren Eigenarten und Marotten. Aber sie sind Menschen. Hin und wieder wird einer von ihnen einen schmutzigen Witz erzählen und ab und zu werden sie eine Serie von Daten verwerfen müssen, weil über Nacht Mäuse die Laborgeräte beschädigt haben. Nun stellen Sie sich vor, welchen Nutzen es bringen würde, wenn sie in ihren Aufsatz den schmutzigen Witz, die Daten über die Mäuse, die Tintenflecke usw. einarbeiten würden.

Das wäre keine wissenschaftliche Vorgehensweise. Und das Cassiopaea-Experiment wird als wissenschaftliches Experiment durchgeführt. Mit wissenschaftlichen Standards vor Augen. Das Cassiopaea-Channeling ist kritisches Channeling. In dieser Hinsicht unterscheidet es sich von anderen Channelings. Und das wird so bleiben.

Der Unterschied liegt in der Herangehensweise. Wir suchen nach der Wahrheit. Andere wiederum, die einseitige Erklärungen abgeben wie «jegliches Channeling ist Unsinn», und sich dabei sicher sind, dies zu wissen, würden diese «Weisheit» gern anderen Leuten aufdrücken oder sie in dieser Richtung manipulieren, damit sie ihnen glauben. Und wenn solche Personen derartige Dinge behaupten, behaupten sie natürlich, dass diese «Weisheit» von Gott oder von einer anderen gleichermaßen autoritären Quelle stammt; wenn aber jemand anderes es wagt, einen anderen Weg auf der Suche nach der Wahrheit einzuschlagen, dann ist es gleich zwingend «100 % Desinformation» und «Quatsch».

Wir versuchen, unsere Überlegungen zu teilen, und wenn es notwendig ist, sind wir bereit, zu lernen und uns zu verändern. Und das ist das Wichtigste. Eine offene Einstellung zu haben.

Was wäre, wenn solche Behauptungen wahr wären; nämlich, dass jegliches Channeling Unsinn und Desinformation ist? Selbst wenn ich diese Behauptung als höchst unwahrscheinlich betrachte, kann sie trotzdem wahr sein?

Natürlich musste ich als Wissenschaftler, der sein Gehirn dazu benutzt, Dinge zu beurteilen, auch diese Möglichkeit in Betracht ziehen, egal wie unwahrscheinlich diese Behauptung auch sein mag. Dabei kam ich zu dem Schluss, dass so eine Behauptung nicht wahr sein kann. Meine Argumentation darüber sieht folgendermaßen aus: Ich argumentiere anhand des Prinzips, das in der Wissenschaft «Reductio ad absurdum» genannt wird und oft in der Logik und in mathematischen Beweisen verwendet wird. Man geht dabei wie folgt vor: Man nimmt an, dass etwas der Wahrheit entspricht und dann kommt man durch eine Reihe von logischen Ableitungen zu der Schlussfolgerung, dass diese Prämisse nicht der Wahrheit entsprechen kann. Diese Herangehensweise ist zwar kompliziert, aber nützlich.

Jetzt wird diese Methode auf die Behauptung angewendet, dass «jegliches Channeling 100 % Desinformation ist, weil es von einem Satelliten kommt». Nehmen wir nun an, diese Behauptung wäre wahr. Damit diese Behauptung wahr wäre, müsste sie die Fähigkeit beinhalten, die Gedanken in den Köpfen von allen Menschen ständig vollständig und zu jeder Zeit lesen und kontrollieren zu können.

Aber wenn das der Fall ist, warum sollten dann die Personen, die solche Ansprüche erheben, von dieser Kontrolle ausgenommen sein?

Folglich ist die logische Schlussfolgerung, dass jeder, der so eine Behauptung aufstellt, auch von den Programmierungen und von Satelliten beeinflusst wird (wenn jeder beeinflusst wird, dann wird auch er beeinflusst). Wenn dem so ist, dann ist das, was so eine Person schreibt, verzerrt. Und da sich solche Enthüller5 oftmals über diese Thematik ohne haltbaren oder triftigen Grund so sicher sind und es so lautstark herausposaunen, ist die logische Schlussfolgerung: Was diese Personen sagen, ist nicht wahr – nämlich die Behauptung, dass jegliches Channeling Unsinn ist, womit diese Behauptung selbst Desinformation ist.

Somit sehen wir, dass wir zu der Schlussfolgerung gelangt sind, dass solch eine Behauptung falsch ist (da diese Behauptung selbst lediglich die Desinformation des Satelliten wiederholt), ausgehend von der Annahme, dass solch eine Behauptung wahr ist (dass Satelliten alle beeinflussen). Hier haben wir also ein Reductio ad absurdum.

Aber wir können noch weiter gehen. Können wir einen Grund finden, warum Enthüller so einen offensichtlichen Unsinn mit solch einer Sicherheit von sich geben?

Nun, auch hier können wir eine Hypothese aufstellen. Wenn, wie wir jetzt aus der obigen Analyse wissen, nicht alles Channeling von Satelliten kommt, einige Channelings uns echte Informationen von «wohlgesinnten höheren Wesen» von «uns in der Zukunft» oder von «Gottes-Geist oder einer Überseele» liefern, oder wie auch immer man das nennen mag, ist es ganz selbstverständlich und natürlich, dass es Kräfte geben wird, die versuchen, dieses Channeling zu diskreditieren. Somit haben wir ein Problem gelöst. Wenn ein Kritiker behauptet, alle Channeler seien Agenten der Desinformation und er recht hat (oder sogar nur teilweise recht), dann haben wir berechtigte Gründe anzunehmen, dass solch ein Individuum ein Agent dieser Kräfte ist.

Es gibt noch eine weitere Übung in logischem und kritischem Denken, die mir in den Sinn kommt. Die meisten Kritiker sind sich nicht im Klaren darüber, was Channeling eigentlich ist. Also werde ich hier auf das spezielle Channeling-Beispiel mit dem Ouija-Brett eingehen, so wie es meine Frau Laura nutzt. Warum benutzt sie das Ouija-Brett?

Laura hat große Anstrengungen unternommen, das Channeling-Thema zuerst gründlich zu erforschen, noch lange bevor sie es überhaupt selbst in Betracht zog, mit diesem Experiment zu beginnen. Auf Basis dieser gesammelten Informationen und Fakten wurde ihr klar, dass ein «Peripheriegerät» in Verbindung mit einem vollen Bewusstseinszustand die optimale Methode war, um Störgeräusche herauszufiltern. So eine Methode macht es insbesondere für Satelliten oder andere Programmierungen von menschlicher und hybridartiger Technologie viel schwerer, die Nachricht zu beeinflussen, falls und inwieweit diese Beeinflussungen stattfinden sollten. Bei diesem Experiment werden mindestens zwei Personen benötigt, volles Bewusstsein, kritisches Denken, oft Kaffee, ein frischer Verstand, laute Diskussion der Daten wie sie kommen, und das Ouija-Brett. Wenn ich darüber in Bezug auf die eventuell involvierte Quantenphysik in Geist-Materie-Interaktionen nachdenke, ist es für mich klar, dass die Methoden, die sie verwendet, mit höherer Wahrscheinlichkeit widerstandsfähig und abschirmend sind hinsichtlich vorsätzlicher Bombardierungen von Gedankenkontroll-Signalen; sowohl in Bezug auf technologische Methoden als auch auf «übersinnliche» Methoden. Andererseits ist eine direkte Unterhaltung mit «Gottes-Geist», wie es so viele andere Channels machen, weitaus anfälliger für Störungen. Zum Beispiel kann ein schwaches elektromagnetisches Signal direkt mit einem winzigen Implantat in unseren Zähnen in Form eines Gesprächs kommunizieren und wir werden es als die Oberseele interpretieren …

Somit gelangen wir durch logisches Denken und kritische Analysen zu einer Arbeitshypothese. Aber bitte, kommen Sie jetzt nicht zu der voreiligen Schlussfolgerung, dass wir alle Probleme gelöst haben. Wichtige Probleme, die angegangen werden müssen, existieren da draußen immer noch. Die oben beschriebene Analyse kann nichts zu 100 % bestätigen. Sie gibt uns Anhaltspunkte. Um die Frage zu beantworten, ob die Cassiopaea-Kommunikation genau das ist, was sie behauptet zu sein – Übertragungen von uns in der Zukunft –, muss ich Folgendes sagen: Eine vollständige Analyse, die nicht nur einen, sondern viele Aspekte berücksichtigt, ist erforderlich, um diese Frage zu beantworten. Völlig andere Methoden müssen zu einem solchen Zweck verwendet werden. Wenn A ein Gegner von B ist und wir feststellen, dass A Unrecht hat, bedeutet das nicht automatisch, dass B recht hat! Es ist ein anderes Problem festzustellen, ob B nun recht hat oder nicht.

Lassen Sie mich an dieser Stelle nur darauf hinweisen, dass wir diese Problematiken auf unserer Webseite6 schon bei vielen Gelegenheiten mit anderen Gruppen und Personen diskutiert haben. Dabei haben oftmals diejenigen, die anfangs als Skeptiker an die Sache herangegangen sind, später offen eingeräumt, dass diese Cassiopaeaner eine erstaunliche Bilanz aufweisen.

– Dr. Arkadiusz Jadczyk


  1. AdÜ: Im Original «superluminal communication»↩︎
  2. AdÜ: Eine mögliche Übersetzung für diese Theorie ist «Erweiterte Quantentheorie für Ereignisse».↩︎
  3. http://quantumfuture.net/quantum_future/↩︎
  4. AdÜ: Im Original wurde «Diskette» und «CD» verwendet.↩︎
  5. AdÜ: Im Original «debunker»↩︎
  6. https://cassiopaea.org↩︎